Am 09.06.2024 um 00:01 schrieb Karl Janssen:
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Am 08.06.2024 um 21:44 schrieb waldemar hammel
über PhilWeb
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du kennst monschau? ein paar km weg davon richtung kalterherberg und
belgien liegt kloster reichenstein mit den mönchen der
puis-bruderschaft (fühlen sich als legitime nachfolger der templer),
deren kloster ich einst in der aufbauphase hauptsächlich des nachts
bewachte um den diebstahl von gelagertem baumaterial zu hindern, als
es von einer schnapsbrennerei zum monasterium umgewidmet wurde. war
ein wunderschöner job für mich, nachts sternenzelt am himmel, mitten
in wäldern, und meine hunde um mich herum, ein kleiner see in der
nähe, da hätte ich es 1000 jahre aushalten können. ich denke heute
noch gerne daran zurück, ich als "antichrist" bewachte ein kommendes
kloster,
Warum hast Du diesen Job angenommen?
das war zufall, ich besuchte damals von düren aus öfter das
radioteleskop effelsberg/uni bonn bei bad münstereifel, und am ende
machten wir eine "rundreise" über "spitzweg-city" = monschau, nach
belgien
zum original-belgische-pommes essen (ist wirklich was sehr leckeres),
auf dem weg, kurz hinter monschau, lag die schnapsbrennerei
reichenstein, und eines tages war sie im umbau. also ich hin und
nachgefragt, und dabei begegneten mir statt bauern+schnapsbrennern echte
mönche bei prä-bauarbeiten. ein wort gab das andere, und nach wenigen
wiederbesuchen hatte ich den job "als sicherheitsdienst gottes", das
hörte sich gut an, und war im nachhinein auch sehr gut und schön. und so
wurde ich ein wenig auch teil des säkularen teils des klosterlebens,
bekam dies und das mit, und wurde bekannt/liiert mit den pius-mönchen,
pater lang hatte damals die leitung der baumaßnahmen, und aus dem
fast-mutterkloster frankreich/bellaigue kam oft froh-gestimmter besuch
https://de.wikipedia.org/wiki/Notre-Dame_de_Bellaigue
heute habe ich nur noch ab und zu kontakt mit reichenstein, aber kloster
reichenstein läuft ja auch jetzt ohne meine "bewachung", und hat zudem
reichlich regionale und überregionale besucher, spender, und touristen,
bin von reichenstein abgekoppelt in der form, dass es jetzt für mich
ansprechpartner in rheinland-pfalz gibt
das hatte was von den gargols-teufelsfratzen am
gesimse der
kathedralen, die als "wasserspeier" das regenwasser von den
fundamenten fernhalten, und so selbst als teufelssinnbilder die
kathedralen schützen. die patres und fratres natürlich äußerlich nett
und lieb, aber im hintergrund haben sie den teufel mit löffeln
gefressen, und der puis "orden" sammelt spenden, so "arm" ist er, und
hat im hintergrund geld ohne ende (zentrale in brasilien), womit er
in ganz europa immobilien aufkauft (ich behaupte: geldwäsche in
großem stil, die mithilfe kommunaler behörden und sogar über
bundestags-abgeodnete läuft, denn zu meiner zeit dort begannen sie,
mich in höhere kreise einzuführen, und ich hatte von null auf hundert
plötzlich kontakte mit bischöfen, bürgermeistern, oberbürgermeistern,
bundestagsabgeordeneten, schweizer hochgestellten personen, dass ich
nur ungläugig staunte )
Über was hast Du denn mit diesen „hochgestellten“ Leuten gesprochen,
damit sie Dich würdig erachteten, in „höhere Kreise“ aufgenommen zu
werden?
ich habe mit den "höheren personen", außer wenige male
klosterangelegenheiten, eigentlich garnicht groß gesprochen, es war eher
der beginn eines von pater lang/reichenstein initiierten
"rundgereicht"-werdens, um mich bekannt zu machen, ein "shake-hands"
zum
gegenseitigen kennenlernen, praktisch nur die paar schweizer kontakte
waren deutlich ernsthafter, da schien man mich auf ernsthafte
brauchbarkeiten abzuklopfen = "kleinere inquisitionen", so kam es mir
vor, und der damalige landesbischof baden-württemberg, da wette ich
heute noch, war betrunken oder hatte drogen intus, als wir ca 1 stunde
lang "konferierten", oder, falls der mann immer so draufwar, schwebte er
jenseits von gut und böse?.
erfahrungen daraus: es geht auch hier, bei der pius-bruderschaft, um
netzwerke-arbeit, um einflüsse, und last, but not least ums schnöde geld
https://de.wikipedia.org/wiki/Priesterbruderschaft_St._Pius_X.
und ich bin doch nur ein abgebrochener evang theologie-student, dessen
mentor ein radikal-christlicher zumal evang. peter beier war, der kurz
vor seinem tod mir gegenüber quasi zugab, dass seine mission an kirche
und menschen gescheitert war. peter beier war ein sau-ehrlicher
charakter, der genau daran scheitern musste! beier lag selbst mit gott
im dauerclinch, denn auch ihm war der christengott keineswegs einleuchtend.
wh.
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