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http://freiheitsaktion.de
Am 06.11.22 um 03:11 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Am 06.11.2022
um 01:12 schrieb Arnold Schiller über PhilWeb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
Die solches inszenieren, sind längst nicht die
letzte Generation,
sondern das Letzte, was eine Gesellschaft braucht.
Nun denn, wenn du das so sieht, ich sehe es absolut konträr. Deren
Forderungen sind überaus vernünftig angesichts der herannahenden
Katastrophe. Selbst wenn ich heute auf dem Rotkreuzplatz eine
gänzlich andere Protestform wählte
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/demonstration-sozialpolitik-armut-1.56…
Jetzt hab ich noch diesen Artikel in der SZ gelesen. Wo ist das
Problem dabei?
Das Problem dabei ist, dass du es für legitim hälst, jemanden der eine
Protestform wählt, die dir nicht genehm ist, mit 30 Tage Freiheitsentzug
zu bestrafen. Das ist das Problem. Übrigens, das kann dir schneller
passieren als einem Lieb ist, bei einem Fototermin vor dem 60er Stadion
hat mich ein dortiger Polizist glücklicherweise nicht in Gewahrsam
genommen, aber derzeit laufen immer noch vom K43 Ermittlungen gegen mich
wegen einer unangemeldeten Versammlung. Ausgang offen. Wäre ich
Klimaaktivist gewesen, würde ich hier wahrscheinlich nicht schreiben
können, sondern sässe in Gewahrsam.
Grüße,
Arnold