Karl Janssen über PhilWeb schrieb:
Am Ende ist alles hier (ob lang oder kurz)
Geschriebene „in den Wind
gesprochen“.
nicht ein einziges wort ist "in den wind gesprochen, nicht ein einziger
gedanke umsonst gedacht,
denn jedes solche ist dann unweigerlich in welt, und verändert deren
weiteren ablauf,
des immer-nur-weiter-werdens und niemals so-seins/seins
oder, in religiöser erlebensweise mit worten ausgesagt (was eigentlich
nicht funktioniert):
jedes wort, jeder gedanke "verbiegt" die loipen ein wenig, in denen welt
abläuft,
und weitet sie damit auf,
auf der suche nach dem richtigen, dem wahren namen gottes,
denn das "יהוה" (jhwh) und andere "namen" sind nur zeitliche
platzhalter
dafür
wh.
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