13 Feb
2021
13 Feb
'21
5 a.m.
Am 13.02.2021 um 01:42 schrieb Karl Janssen:
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übertreibst du nicht "etwas" sehr sehr-sehr ?
denn wie groß ist die gesamtbiomasse in unserem sonnensystem gegenüber
der unbelebten masse (99,85 % der unbelebten masse steckt allein in der
sonne)?
und wie mag das verhältnis im gesamten universum sein?
antwort: weniger als ein stäubchen von einem stäubchen von einem ...
leben ist nur ein "schmutzeffekt" innerhalb der evolution des kosmos,
und nicht ziel oder sinn des spiels, das sinnFREI, nicht-finalistisch
und völlig ereignis-offen gespielt wird von äönen zu äonen, immer nur
das "solve et coagula" = löse auf und kondensiere wieder, und es wird
dabei nichts konsequent = auf irgendein ziel ausgerichtet, aufgebaut
oder abgebaut
so wer sind wir, alle armseligen lebewesen hier auf erden und irgendwo
im kosmos, die auf planeten und monden herum-tappen oder kriechen, und
gänzlich verloren im samtenen unendlichen schwarz des kosmos ?
(aber da prallen unser beider an- und ein- sichten garantiert wieder
gegeneinander, was ich tunlichst vermeiden möchte)
gruß an Dich und die Runde,
wh.
--
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Am 12.02.2021 um 15:18 schrieb waldemar_hammel
<waha3103x(a)googlemail.com>om>:
so sind ALLE dinge des weltinventars nur eigenschaftensummen, und das ist ein
riesenproblem für alle, die festes als referenz haben möchten, zuätzlich noch löst sich
alles angreifbare auf unterer stufe in elektronische felder und schwingungen auf
Warum sollte sich darin alles auflösen, wo Felder (und damit Schwingungen) doch Träger
von lebensformender InFORMation sind. Es ist kein Auflösen sondern ein Aufbauen, dieses
jeweils mit Eigenzeit von Anfang bis Ende - dazwischen kannst Du Dir den Kopf beliebig oft
an „schwingenden“ Gebilden anschlagen; die von der Decke baumelnde Lampe wird Dir dann
sehr schnell zur schmerzhaften „Referenz“.