Gemeint ist natürlich, eine "rationale" Argumentation. Ich sehe, dass
mein Text verunstaltet wurde, weil ich mich zu sehr auf die
Autokorrektur verlassen habe.
Vielleicht noch ein Zusatz:
Richtig gesehen ist es kein philosophisches, sondern eher ein
psychologisches Problem, wenn jemand den Glauben an eine letzte
Gerechtigkeit braucht. Es muss nicht offensichtlich logisch absurd
sein, sich für Gerechtigkeit (was auch immer man darunter versteht)
einzusetzen, bloß weil es nicht immer gerecht zugeht oder zugegangen
ist.
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Von: Rat Frag
Das ist aber eine rein nationale Argumentation und
kann jemanden, der beispielsweise 3 Jahre lang unschuldig im Gefängnis sass und dafür bis
heute sozial ausgegrenzt wird, nicht befriedigen.