Am 09.08.2021 um 02:16 schrieb Joseph Hipp via Philweb:
Zitiervorschlag:
BVerfG, Urteil des Zweiten Senats vom 26. Februar 2020
- 2 BvR 2347/15 -, Rn. 1-343,
http://www.bverfg.de/e/rs20200226_2bvr234715.html
Siehe auch Pressemitteilung
Nr. 12/2020 vom 26. Februar 2020
BVerfGE 153, 182-310
hihi ...
also nur zur klarstellung:
ICH habe garnicht vor, mich selbst zu töten, außer durch einfach
weiterleben, was irgendwann
ganz automatisch zum ende führen wird,
noch beabsichtige ich, irgendjemanden anders zu töten,
oder beihilfe zu sowas zu leisten,
ich habe auch während meines krankenpflegerseins immer unter der devise
gehandelt
"in meinen (meist schicht-)diensten unter meiner kontrolle stirbt genau
niemand", egal wie er/sie strampelt,
oder sein ende gar herbeisehnen mag", und allermeist hat das auch
funktioniert,
das lag ganz simpel an meinem auftrag: leben erhalten und schützen, und
sogar wenn es abnippeln will,
wiederbeleben = re-animieren, was mitunter nicht ganz einfach ist, wenn
man in blut und körpermatsch
hineingreifen muss, um das bisschen noch enthaltenes leben (1) zu
finden, und (2) dann am endgültigen sprung ins nichts zu hindern,
obwohl es mitunter besser sein kann, vollgültig tot zu sein, als
weiterzuleben,
wenn man zb einem verunfallten motorradfahrer den helm abziehen will,
und dann statt nur-helm
den halben knöchernen schädel samt hirnmasse zersplittert und zermatscht
von den schultern abzieht,
da kommt man schonmal ins grübeln (nach dem händewaschen, wenn wieder
zeit ist nachzudenken),
ob ein motorrad wirklich eine gute, taugliche methode der fortbewegung ist,
am schönsten ist natürlich selbsttötung auf raten, "tod im
schneckengang", wie unser dr.weber (intensiv neuro) es formulierte,
nicht in die schlinge springen, oder sich erschießen, das ist viel zu
einfach und daher unerquicklich für auch erste-hilfe-personal,
die arbeitslos würden,
besser ist, zb einen autoerotischen unfall unfreiwillig zur selbsttötung
hochzuentwickeln,
indem man sich eine schlinge um den hals zur atemreduktion legt, dann
von einem selbstgebrauten eklig aussehenden sud
aus schlafmohn und anderen ingredienzien schön langsam ab und zu nippt,
beim masturbieren dann irgendwann derart benebelt wird,
dass die sache aus dem ruder läuft, man kurzzeitig immer mal wieder
bewusstlos wird, und die schlinge um den hals sich dann
schön langsam so zuzieht, dass einem die weitere lust auf autoerotik
mangels sauerstoff für immer und endgültig vergeht,
ich sage nichts dagegen, nur: war eine riesensauerei, weil sterbende
auch "auslaufen" = sch... und urin und erbrochenes = wenig erotisch !
jedenfalls ist die oben genannte höchstrichterliche entscheidung für
mich persönlich irrelevant
wh.
--
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus