man muss nicht lesen was ÜBER die scholastik geschrieben wurde, den
ganzen nachspann bis heut,
sondern das originale, das in der zeit für diese zeit geschrieben (und
insofern gedacht) wurde,
angefangen von "arabisches(+jüdisches=sepharden spaniens) trifft anfangs
fast kataklysmisch auf westliches",
um sich ein möglichst "unbefangenes" eigenes bild von der sache zu
machen und eigene folgerungen zu ziehen,
und nicht im sumpfigen nachspann aus bald 1000 jahren zu versinken
wh.
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Am 25.01.2022 um 19:29 schrieb Ingo Tessmann:
Am 25.01.2022 um 16:43 schrieb waldemar_hammel
<wwr.hammel(a)gmail.com>om>:
ich "lebe" gewissermaßen immer noch ca 500-300 jahre vor dürer im zeitalter der
"magister", der europäischen scholastik + der arabischen wissenschaften damals,
denn damals wurden die weichen gestellt für alles, das geistesgeschichtlich danach kam
(nominalismus versus universalismus etc), wobei nach der zeit der scholasik
der nominalismus zwar formell geistes-gelebt wurde, aber bis heute so, dass er fast nur
"fußnoten" zu einem durchgehaltenen platonismus ist = die scholastischen
magister des nominalismus waren praktisch schon weiter als wir heutigen, die in einem
sehr unguten synkretismus aus platon + nominalismus leben (behelfs-konstrukt),
Hi wh,
ist das bloß Dein übliches Geschwafel oder beziehst Du Dich auf historische Quellen bzw.
seriöse Geschichtsbücher? Wenn ja, welche?
IT
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