Am 26.02.2025 um 15:44 schrieb "Dr. Dr. Thomas Fröhlich" über PhilWeb:
Den Vorgang des Deutens hat die KI als feedback loops bezeichnet, als
referenzielle und dabei selbstrefernzielle Dynamik.
Diese feedback loops sind einem schlichten Wirken von A auf B
zwischengeschaltet. Auch ein Bedingen ist in meinem Zugang kein
einseitiges Wirken. Tatsächlich sind beide Interagierenden im
wechselseitigen Verstehen durch feedback loops und deren Iteration
miteinander verbunden, durch in beide Richtungen gehende Pfeile, die
Anstöße zur jeweiligen Verarbeitung und Einarbeitung geben, als
Impulse, die dann verarbeitet werden.
Das ist kein wechselseitiges einfaches Aufeinander Abbilden, und kein
direktes Wirken, sondern ein über Deutung und Verstehen vermitteltes
Wirken.
auch hierbei wird bei aller aufgewendeten verbalen kunst nicht
begriffen, dass planck'sche ww etwas grundsätzlich anderes ist und
anders funktioniert, als usache-wirkung (als die sog "kausaliät"),
weil auf planck-ebene ursache-wirkung = und insofern "kausalität" nicht
(mehr) gültig ist, es gibt da keine irgendwie auftrennung in w--w, und
daher auch keine feedback-schleifen, eine ww ist nicht u-w,
weshalb man sich auch davon verabschieden muss, dass ww<=>ww "im
nachhinein" dann doch irgendwie als u<=>w anzusehen wäre
planck`sche ww läßt/ließe-sich in nullter näherung am (vorerst) besten
mir einem modifizierten mandelbrot-kalkül beschreiben, wobei die
modifikation einen teil der operatoren betrifft, und nicht die operanden,
ein weg, den ich aus meiner sicht übrigens auch für den übergang
verschiedener skalen, etwa meso=>mikro oder/und meso=>makro für gangbar
halte
(was dabei abgeht, ist recht einfach nachvollziebar, die erwünschte
konkludenz wird in die art und wirkungsweise der dann andersartigen
operatoren auf die jeweiligen operanden verlegt)
wh.
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