Am 02.03.2021 um 18:38 schrieb waldemar_hammel
<waha3103x(a)googlemail.com>om>:
zu radioaktivem zerfall noch ein wort:
es wird allgemein nur betrachtet, was aus einem atom "rauskommt", ein atom und
atomkern hat aber auch "ein innenleben", und das besteht aus ww-en zwischen den
konstituierenden teilchen und ihren teilen + ww-en zwischen den teilchen und raum und zeit
(als jeweils eigen-raumzeiten), und dort würde ich ansetzen, um die spezifika das
r.zerfalls zu erklären, den ich nur als spezialfall aller teilchen-zerfälle und -bildungen
ansehe - es sind m.m. (immer letztlich) ww-en auf planck-ebene, und manche ww-kaskaden
davon durch einschränkungen (gänzlich oder teils, oder räumlich oder zeitlich)
"gepfadet",
beispiel: ich sehe die bewegung ein und desselben "dinges" von a nach b simpel
als gepfadete ww-en-kaskade an = während die kerneigenschaften des dinges im einfachen
fall von a nach b erhalten bleiben, ändern sich die in der eigenschaftensumme mit
enthaltenen eigenraumzeiten von erz-1 nach erz-2
Hi wh,
die vielen Links schicke ich Dir auch mit dem Hintergedanken, Dich ein wenig zu
beschäftigen und von vorschnellen Ausfällen abzuhalten. Bisher allerdings ohne Erfolg;
dann was soll das Geschreibe vom „Innenleben“ der Nukleonen? Beim radioaktiver Zerfall
geht es bspw. um zerfallende Neutronen, die sich (oh Wunder) in Protonen, Elektronen und
Neutrinos „verwandeln“. Aber eigentlich geht es natürlich um die Elementarprozesse
zwischen den Quarks und W/Z-Bosonen, die dann dann weiter zerfallen … Vielleicht solltest
Du Dich mal mit der schwachen WW vertraut machen, bevor Du Dich wieder vorschnell in
Phantastereien verflüchtigst.
IT