Am Di., 14. Dez. 2021 um 14:34 Uhr schrieb Karl Janssen via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
Am 14.12.2021
um 04:05 schrieb waldemar_hammel via Philweb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
[Philweb]
ich wundere mich ebenfalls, wo ingo t. ist ???
h-a-l-l-o ingo, gib wenigstens mal laut, und sei es nur ein "roger-piep", um zu
wissen, dass/ob es DIR gut geht ...
dass mir jetzt auch noch meine schöne punktewolke bestritten wird, finde ich
"schmählich",
Deine Punktewolke wird doch - als eben solche in der QM zu betrachten - gar nicht
bestritten, sondern lediglich die von Dir herstellte Korrelation mit dem „Punkt der
Mathematik“. Doch zu dementsprechenden Definitionen kann sich heute jeder selbst seine ihm
zugänglichen Quellen suchen, da brauche ich nichts mehr drüber schreiben.
Das ist ein sehr wesentlicher Punkt. In der theoretischen Physik ist
es nahezu eine definitorische Eigenschaft von Elementarteilchen,
"Punkte", also ausdehnungslos-nulldimensional sozusagen, zu sein. Das
Elektron erfüllt diese Bedingung, jedenfalls in den Modellen.
Abgesehen vom Welle-Teilchen-Dualismus.
Das „Herumreiten“ auf Planklängen betreibst Du doch
selbst! Und ich ereifere mich darüber, dass Du alles Leben auf sinnfreie Vielfache dieser
Planckquanten -also Planckstaub- reduzierst und Dir somit jeglicher Zugang zu allem
Nichtkörperlichen, somit zu sog. immatriellen Phänomenen fehlt.
Das mit den Planklängen ist, meines Wissens, bisher nur eine
theoretische Ableitung. Es wäre durchaus möglich und wird auch von
einigen Professoren so behandelt, dass wir theoretisch unendlich klein
teilen könnten. Wir kennen die Antwort schlicht nicht.
Am Mi., 15. Dez. 2021 um 03:01 Uhr schrieb K. Janssen via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
Wer ihn nicht schon in seinen Schriften kennengelernt
hat, dem kann ich
hier unmöglich eine hinreichend umfassende Erläuterung bezüglich seiner
Vita, seiner Charakteristik vornehmlich als fundamental-christlicher
Philosoph und schon gar nicht hinsichtlich seines umfangreichen
Schriftguts (allein seine „Fragmente“ umfassen 600 Seiten!) geben; Somit
bietet sich eine Recherche in online-Lexika an.
Kierkegaard ist insofern interessant, als er unter verschiedenen
Pseudonymen verschiedene Standpunkte eingenommen hat. Eben der
"aufgeklärte" Libertin, der "abgeklärte" Ethiker und er
"aufgehellte"
Religiöse usw.
Ich selbst aber nur ein paar seiner Schriften gelesen, aber das
literarische Programm, das erkenne ich wohl an.
Entweder ein Leben unter ethischen Gesichtspunkten,
d.h. die
Anerkenntnis von (christlicher) Ethik und Moral sowie ein
dementsprechender Lebenswandel oder die Wahl für ein Leben ohne die Last
sittlicher Vorschriften und die oft beschwerliche und mitunter
desillusionierende Suche nach einem tieferen Sinn und Zweck des Daseins,
also ein Leben von einem (zufallenden) Moment zum anderen.
Das ist aber, wie bei Existenzialisten üblich, eine bloße Entscheidung
des Individuums, er hat eigentlich keine philosophischen oder
sonstigen Argumente, wieso jemand sich für eine "moralische
Lebensweise" entscheiden sollte.
Bei K. gibt es eben noch das große Du, eines Gottes, der ggf.
eingreift wie bei Abraham. Das ist aber alles.
Am Mi., 15. Dez. 2021 um 04:54 Uhr schrieb waldemar_hammel via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
ich habe gelesen, dass jetzt immer mehr impfgegner usw
IVERMECTIN als
antidot gegen corona schlucken, und das find ich ausnehmend gut, weil
sich diese mischpoken dadurch
selbst schwer schädigen oder/und sogar selbst ausrotten, in usa, england
und natürlich österarm gabs schon die ersten ivermectin-toten
https://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00007028/8867_02.htm
völlig wirkungslos gegen vieren und fünfen aller klassen, aber höchst
sinnvoll, um impfgegner auf null zu bringen ...
Das halte ich für ein wenig zynisch.
Außerdem muss man das den Impfgegnern lassen:
1.) Ivermection ist wirklich als Medikament gegen Corona in Betracht
gezogen worden. Selbst hier in Deutschland gab/gibt es Studien dazu.
Siehe hier:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ivermectin-bei-covid-19-nur-in-klini…
Das kommt auch nicht von ungefähr, sondern es gibt angeblich Berichte
über bessere Verläufe bei Patienten die das Mittel sowieso nahmen aus
Südamerika. Ausgehend davon wurden ja Invitro-Studien durchgeführt.
Alles keine Evidenz und ich würde ausdrücklich davon abraten, so ein
Mittel zur Selbstmedikamentierung zu verwenden, aber es ist nicht
völlig irrational.
2.) Der Ansatz, wirksame Medikamente gegen Covid zu entwickeln statt
nur auf Impfungen zu setzen, ist eigentlich gar nicht mal so schlecht.
Immerhin versuchen das auch durchaus renommierte Wissenschaftler.
Am Mi., 15. Dez. 2021 um 06:35 Uhr schrieb waldemar_hammel via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
so (wie k. vater samt ambiente) kann man als
erwachsene kinder
"prophylaktisch" lebenslang zerstören, schon ehe diese selbst erwachsen
sind = ungeahndete verbrechen,
in form desaströser/giftiger aufprogrammierung kindlicher seelen ...
Jetzt könnte man die Folgefrage stellen: Wieso machen die das wohl?
Am Mi., 15. Dez. 2021 um 11:30 Uhr schrieb waldemar_hammel via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
ich bin nicht nietzsche oder sonstwas verquetschtes
"...tzsche",
nietzsche war schizo-verrückt, ich bin depressiv-verrückt,
Naja, wie ich schon mal schrieb, ist das nicht der Weisheit letzter
Schluss. Die überwiegende Mehrzahl der Experten geht von Neurosyph
aus.
(versuchs mal, bei geschlossenen augen)
Selbst wenn beweist das deine Einlassungen nicht.