[PhilWeb] Re: Unvollständigkeit

Joseph Hipp über PhilWeb schrieb: das sozial begründete gendern, ausgesprochen elegant-manieristisch "dschendern", ist die brosame, die ad usum populorum hingeworfen wurde, um wirkliche gleichberechtigung vom weibern bis heute zu verhindern, die primär aus gleicher entlohnung für gleiche arbeit, grundsätzlich 50% frauen in allen ämtern und funktionen, und einigem mehr bestehen müsste, statt sprachlich eine gleichberechtung vorzuschwafeln, die real noch immer -unverschämter weise- in keiner weise gegeben ist, und die mit-ge-dschenderten trans/hyper/a/+sonstwie-sexuellen dschenders setzten dem sprach-unikum-konstrukt dann die krone auf und rein biologisch müsste man sogar die physiologisch sex nicht genau definierten an die spitze der dschenderei setzen, denn die ausdifferenzierung der physiologisch beiden vollsexe männlich/weiblich folgt ziemlich genau der gauß'schen normalverteilungs-kurve, womit 70-80% aller leute u säugetiere allgemein sexuell mehr oder weniger "unentschieden" sind, und das einfach deshalb, weil es evolutionär (vermehrungserfolg usw) nicht nötig war, schärfer zu diffenzieren bei ca 70% aller leute, die man als "herr" (auch das ein altmodisches wortunikum), denn eigentlich müsste es statt "herr huber" = "mann huber" heißen, denn auch "frau huber" und nicht "hochwohlgeborene oder herrin huber", 70% aller leute, die man mit "herr" und "herrin" anspricht, müsste man also mit "sexus nicht genau definierte/r huber" ansprechen - deshalb meine meinung günstiger, wenn man diese "herr oder frau" einfach weglassen würde, also statt "sehr geehrter herr huber" einfach "hallo huber", auch weil der sexus ja nur "im bett" eine rolle spielen sollte, und nicht zb, wenn ich wie-auch-immer- huber beim finanzamt anschreibe HERR wh. -- Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft. www.avast.com