Hallo IT,
danke für den Link.
ich hab das mal auf die Schnelle übersetzen und bewerten lassen.
hört sich in so weit stimmig und schlüssig an.
hat aber im Prinzip eher weniger mit meiner Kritik an der derzeitigen
Klimahysterie
wenig bis nichts zu tun, da die grundlegenden Programme, die zu den
Entschlüssen der
"Profiteure der Angst" führen bei dieser Beschreibung der
Tätigkeitsfelder keine
Erwähnung oder Verwendungshinweise bieten.
mir geht es nicht ums "Rosinenpicken" sondern um eine konkret politisch
gesteuerte
Hysterie, die unsere Gesellschaft in den Grundfesten erschüttern wird.
was Herrn Ganteföär angeht:
wenn du gerne mit den Mitteln der "ad Hominem"-Methode arbeiten
möchtest, warum erwähnst du nicht
seine Beschäftigungszeit bei Exxon? dort hat er lange Zeit im Bereich
Nano-Technik geforscht
und war wohl bei den seriös-erfolgreichen Angestellten dieser
"Alt-Technologie" und Umweltverpester-
Industrie zugange.
(siehe auch das kurz-TechtelMechtel mit Herrn Prof Quaschnigg, der ihm
mit dieser (unter Wissenschftlern eigentlich
verpönten Methode) an den Karren fahren wollte (und kläglich gescheitert
ist, meiner Meinung nach)
in meiner letzten Mail skizzierten Beschreibung der von dir angefragten
"Fehler beim IPCC"
habe ich lediglich EINEN einzigen Gesichtspunkt, was aufgrund der
Faktenlage zu kritisieren ist,
versucht aufzu zeigen.
selbstredend ist dieser Wissenschaftsbetrieb der "Klima-Bewertungs und
Rettungs-Forschung"
auch ein einträgliches Geschäftsmodell, aber das war ja wohl schon
länger klar, oder?
wes Brot ich ess des Lied ich sing..
dagegen ist nichts einzuwenden, solange mich diese "Profiteure der
Angst" vor ihren
Klimarettungskosten verschonen.
Tun sie aber nicht.
Beispiel:
CO2-Zertifikate, und CO2-Steuer auf Benzin (Kraftstoff) um nur bei einem
Beispiel zu
bleiben.
ich brauche hier hoffentlich wohl nicht zu erwähnen, dass das beste
Deutschland aller Zeiten die höchsten
Energiekosten auf diesem Globus hat?
mit den CO2 Zertifikaten haben wir es ermöglicht, dass in China 980 Mio-Euro
in Klimaschutzmaßnahmen investiert wurden. wobei das Geld zwar weg ist
aber nicht eine einzige
Maßnahme konkret nachgewiesen werden konnte.
da freut man sich doch , oder nicht?
und die Zertifikate werden teurer, das ist zu 100% sicher, weil schon
beschlossen und verkündet.
auch darauf geht Herr Ganteför ein, wenn man genau hinhört. aber es
scheint ja nicht opportun zu sein,
Experten, die tatsächlich anderer Meinung als die (von Forschungsgeldern
abhängig Beschäftigten)
"Profiteure der Angst".
warum gehst Du nicht auf die Argumentationskette von Herrn Ganteför ein
und belässt es einfach
bei einer Verunglimpfung?
verstehe ich nicht ganz.
Gruss aus der Diaspora
ingop mack
(iii) The third, cold, bottom layer, shows gradual increase in density
with depth. Flows in the deeper layers that give rise to slower and
colder currents, may hence be assumed to be purely density-driven, with
surface phenomena having no effect on them.“ Siehe dazu:
https://publications.pik-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemOverviewPage.jsp?i…
Schau doch mal beim Potsdam Institute for Climate Impact Research rein,
dort findest Du seriöse und nicht nur propagandistische Beiträge zur
Klimaforschung.
IT
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Der Text beschreibt mehrere wissenschaftliche Ziele und Konzepte im
Zusammenhang mit der Untersuchung der Ozeane und ihrer Rolle im globalen
Klimasystem. Hier ist eine Übersetzung des Textes ins Deutsche sowie
eine Erläuterung der wichtigsten Punkte:
Übersetzung:
„1. Modellierung und Vorhersage der zeitlichen Entwicklung der Salinität
und des CO2-Gehalts im Wasser jedes Ozeans.
Einbeziehung des Einflusses steigender atmosphärischer Temperaturen, da
dies die Kohlenstoffabsorption beeinflussen würde.
Identifizierung von Kohlenstoffsenken und -quellen.
Die Frage untersuchen, ob bestimmte spezifische Standorte von
ozeanischen Kohlenstoffsenken mit der Zeit evolvieren oder räumlich
statisch bleiben.
Aufzeigen, wie große Süßwasserströme als ein entscheidender
Steuerparameter wirken könnten, um Auswirkungen des Klimawandels auszulösen.
Verwendung der oben genannten Punkte, um die Unterschiede zwischen
paläoklimatischen und heutigen ozeanischen Mustern zu erklären.“
Erläuterung:
Modellierung und Vorhersage der Salinität und des CO2-Gehalts: Hier geht
es darum, wie sich der Salzgehalt und der CO2-Gehalt im Wasser der
Ozeane über die Zeit hinweg verändern. Die Ozeane spielen eine zentrale
Rolle beim globalen Kohlenstoffkreislauf, da sie große Mengen an CO2
aufnehmen und speichern.
Einbeziehung des Einflusses von Temperaturveränderungen: Dies bezieht
sich auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ozeane, insbesondere
darauf, wie eine Erhöhung der globalen Temperaturen die Fähigkeit der
Ozeane beeinflussen könnte, CO2 zu absorbieren.
Identifizierung von Kohlenstoffsenken und -quellen: Kohlenstoffsenken
sind Systeme, die mehr Kohlenstoff aufnehmen als sie abgeben, während
Kohlenstoffquellen mehr Kohlenstoff freisetzen als sie aufnehmen. Ozeane
sind wichtige Kohlenstoffsenken, und ihre Untersuchung hilft, das
Verständnis des Klimawandels zu vertiefen.
Untersuchung von ozeanischen Kohlenstoffsenken im Zeitverlauf: Es wird
gefragt, ob die Standorte, an denen Kohlenstoff im Ozean gespeichert
wird, sich mit der Zeit verändern oder ob sie an festen Orten bleiben.
Einfluss von Süßwasserströmen auf den Klimawandel: Große
Süßwasserströme, wie etwa Flüsse, die in die Ozeane münden, könnten die
Strömungsmuster und die Kohlenstoffaufnahme in den Ozeanen beeinflussen.
Diese könnten als Schlüsselgrößen für die Auslösung von
Klimawandel-Effekten fungieren.
Unterschiede zwischen paläoklimatischen und aktuellen ozeanischen
Mustern: Der Text schlägt vor, dass die Analyse der vergangenen
klimatischen Bedingungen und Ozeanmuster dabei hilft, die Veränderungen
in den heutigen ozeanischen Systemen und deren Einfluss auf das Klima
besser zu verstehen.
Erklärung der ozeanischen Schichten:
Obere Schicht: Diese oberflächliche Schicht ist etwa 100 m tief und wird
stark von atmosphärischen Phänomenen wie Wind und Oberflächenströmen
beeinflusst. Sie ist auch warm und bewegt sich relativ schnell.
Pycnokline: Diese Schicht erstreckt sich von 100 m bis etwa 500–1000 m
Tiefe. Hier nimmt die Dichte des Wassers mit zunehmender Tiefe zu, was
vor allem durch Veränderungen der Temperatur und der Salinität bedingt
ist. Diese Schicht zeigt eine klare Trennung zwischen der wärmeren,
leichteren Wasseroberfläche und dem kälteren, dichteren Wasser darunter.
Tiefe Schicht: In dieser kalten Schicht nimmt die Dichte des Wassers mit
der Tiefe allmählich zu. Die Strömungen in diesen tieferen
Wasserschichten sind langsamer und kälter und werden durch die
Dichteunterschiede (und nicht durch Wind oder Oberflächenströmungen)
angetrieben.
Der Text stellt damit die Grundlage für eine umfassende Untersuchung des
Einflusses von Klimaveränderungen auf die Ozeane und deren Rolle im
globalen Kohlenstoffkreislauf dar.
Am 17.01.25 um 18:18 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb:
(iii) The third, cold, bottom layer, shows gradual
increase in density with depth. Flows in the deeper layers that give rise to slower and
colder currents, may hence be assumed to be purely density-driven, with surface phenomena
having no effect on them.“ Siehe dazu:
https://publications.pik-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemOverviewPage.jsp?i…
Schau doch mal beim Potsdam Institute for Climate Impact Research rein, dort findest Du
seriöse und nicht nur propagandistische Beiträge zur Klimaforschung.
IT