Am 29.04.2022 um 18:03 schrieb Karl Janssen
<janssen.kja(a)online.de>de>:
Dieses eben genau nicht! Wie kommst Du nur darauf? Allenfalls ist diese
Fehlinterpretation für mich erklärlich, dass Du mir gegenüber (im Zweifel) immer
metaphysische Denkmuster „ankreidest“ und ich es obendrein offensichtlich nicht vermag,
meine Vorstellungen von „Gott und der Welt“ verständlich zu formulieren. Nun sehe ich
nochmal kurz auf das von mir diesbezüglich zuletzt Geschriebene zurück - ich schrieb (auf
Barbours Leugnung von Zeit „The End of Time“ abhebend):
Seitens der Physik erscheint es mir verwegen (wenn nicht absurd), Zeit als entsprechende
Größe (wenngleich - im Mikrokosmos- nicht fundamental) zu leugnen. Man wird mit Fug und
Recht das Vorhandensein von Materie resp. Energie und damit von der Gültigkeit deren
Äquivalenz ausgehen können (e =mc^2).
...
Es bleibt dabei für mich dabei: entweder habe ich
nichts von all dem begriffen, was hier über Energie/Materie und deren fortwährende
Änderung pro beliebigem Zeitabschnitt (Entropie) geschrieben wird oder Ich liege nicht
falsch, wenn ich Barbours Postulat von der Nichtexistenz einer Zeit eher im Bereich von
Esoterik (seine Vorstellung von Allverbundenheit), bestenfalls nich als Metaphysik
ansiedle.
Hi Karl,
ich habe Dich offensichtlich missverstanden und Du hast Barbour nicht verstanden bzw.
nicht hinreichend weit gelesen; denn die ART ist aus der ST ableitbar und wird vielleicht
einmal sogar dazu taugen oder den Ansatz dazu liefern, eine QG zu erreichen. Mute Dir doch
einfach mal zumindest die Zusammenfassung der folgenden Arbeit zu: RELATIVITY WITHOUT
RELATIVITY:
https://arxiv.org/pdf/gr-qc/0012089.pdf <https://arxiv.org/pdf/gr-qc/0012089.pdf>
IT