Am 26.12.2023 um 18:09 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
...[ ...] weil er die "Schöpfung" nun doch
mit Metaphysik zu verbinden
versuchte. Ist das ein Genresynkretismus?
nein, das ist gewissermaßen ein gene-synchronismus,
weil aufgrund der natürlichen selbstreferenzen aller lebewesen auch der
mensch annimmt, er sei "geschöpft" worden,
wie wasser aus einem brunnen, oder erbsensuppe aus der gulaschkanone
es werden daher götter als "schöpfer" angesehen, und die welt als vor
6000 jahren heiß und lecker aus einer gulaschkanone geschöpft,
mitsamt sahnehäubchen mensch,
und die frage, wer die götter geschöpft hat, ist ua von diesen selbst
verboten,
damit sie nicht in un-logische u anti-evolutionäre zirkel hineingeraten
und letztlich bleibt es ja geschmackssache, ob ich lieber aus der
gulaschkanone geschöpftes esse,
oder vorkonvektionierte glutamat-glucose-guarkernmehl-erbsensuppe aus
der blechdose.
wh.
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