Das war mir so nicht bewusst. Danke für die Information. Bin ganz deiner Meinung: zum
System der parlamentarischen Demokratie passt es nicht, wenn Experten sich nicht nur mit
ihrem Fachwissen zum Sachverhalt äussern (wie das Gutachter in Prozessen tun, wenn sie
befragt werden), sondern selbst entscheiden.
Wenn Parlamente, wie du schreibst, zunehmend Expertengremien sind, hätte man doch das
beste beider Optionen vereinigt: Expertise und demokratische Rückbindung.
Die Probleme bei nicht abwählbaren Entscheidern sind ja erstens die Versuchungen der
Macht.
Und die Aufklärung mit ihren Appellen zum eigenen Vernunftgebrauch könnte man zweitens
damit auch als abgeschlossenes Kapitel betrachten. Man kann das Aufklärungsprojekt zwar
für unrealistisch halten, wenn man sieht, auf welche Parolen viele hereinfallen. Aber wenn
man an sich selbst scheitert, hatte man immerhin eine Chance, während man keine hatte,
wenn man an den Entscheidungen anderer scheitert.
Zu deinem Gegenargument a: Eine mehrheitliche Zustimmung der Beherrschten zur Herrschaft
ist nicht erforderlich, so lange der Herrscher die Mittel und den Willen hat, seinen
Willen den Beherrschten aufzuzwingen. Allein und ganz ohne Gefolgschaft wird er das
allerdings nicht können.
China scheint sich zu einem Gegenmodell der Aufklärung zu entwickeln. Umfassende
Beobachtung und Persönlichkeitsbewertung, die Anpassung belohnt und eigenes Urteil
bestraft, wenn es einer Richtungsentscheidung widerspricht.
Soweit ein paar kurze Anmerkungen zu deinen gründlicheren Überlegungen.
Claus
Am 21. Nov. 2020, 09:44, um 09:44, Rat Frag via Philweb <philweb(a)lists.philo.at>
schrieb:
[Philweb]
Als Einleitung:
Die Philosophie hat meiner Ansicht nach, die Aufgabe Gedanken abstrakt
und völlig frei zu entwickeln. Dabei kann es natürlich vorkommen, dass
sich Gedankengänge aufdrängen, die man in anderen Kontexten von
Vornherein und zu recht ablehnen würde.
Mein folgender Text ist deshalb als eine Art Gedankenexperiment zu
verstehen, nicht als Beitrag zu einer politischen Diskussion. Die
geschichtliche Entwicklung wird ohnehin keine Notiz davon nehmen, was
jemand wie ich hier unter Pseudonym im Internet schreibt und das ist
vielleicht auch besser so.
Auch will ich gar keine Anspruch auf Originalität erheben. Ich lebe in
einem geistigen "Induktionsfeld" und nehme Impulse daraus auf. Keine
meiner Gedanken wird nicht schon an anderer Stelle irgendwo publiziert
worden sein, die zentralen Gedanken meiner Ausführungen finden sich in
der freien Diskussion schon seit Jahrhunderten.
In gewisser Hinsicht schreibe ich das hier nur, um die Gedanken, die
mir ohnehin kommen, irgendwie "zu verwirklichen" und sie damit
abzuschließen und ich habe die Hoffnung, dass sie auch einen Wert
gegenüber Dritten haben könnten. Auch wenn dieser Wert nur in einer
seltsamen Form der Unterhaltung besteht.
Am Fr., 23. Okt. 2020 um 17:49 Uhr schrieb Ingo Tessmann via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
und im Ethikrat maßen sich gerade wieder Pfaffen
an, über das
Selbstbestimmungsrecht der Menschen mitzuentscheiden.
Abgesehen von den anti-klerikalen Affekt, der damit zum Ausdruck kommt
und den ich nicht teile, habe ich mir diese Frage im Verlauf der
letzten Wochen ebenfalls gestellt und überlebt, hier einen "Thread"
(?) dafür aufzumachen.
Wenn ein Parlament eine Entscheidung trifft, dann mag ich sie
befürworten oder kritisieren, die Legitimität des Parlamentes ergibt
sich aber aus dem Anspruch, quasi die "Stellvertreter einer
Volksversammlung" zu sein. Historisch gesehen waren Parlamente zwar
nur ein "Beratergremium" für den jeweiligen Fürsten ("Generalstände"
und das Parlement in Paris in Frankreich; der Reichstag im Heiligen
Römischen Reich; an Englands Parlament lässt sich das auch sehr gut
ersehen), haben sich aber bis heute zum Epizentrum der Macht
entwickelt. Jedenfalls in der "parlamentarischen Demokratie". In
präsidentiellen Demokratien wie Frankreich oder den USA ist das
Parlament immerhin noch eine mächtige Gewalt neben der Exekutive und
Judikative, in solchen Systemen wie der Schweiz liegt der Fall
komplizierter.
Gerichte entnehmen ihre Kompetenz dem Anspruch, den Willen von
fiktiven Volksvertretungen (dem Parlament als Legislative, bzw. der
"verfassungsgebenden Versammlung", die zumeist im Namen des Volkes
eine Verfassung gibt, auch wenn beide Organe selbstverständlich nicht
das gesamte Volk oder alle Beherrschten umfassen) auf die Wirklichkeit
anzuwenden. Im Fall von Richterrecht, Common Law oder erteilten
Ermessensspielräumen könnte man über den Begründung dieses Anspruchs
diskutieren, aber er ist immerhin noch da.
In Deutschland dagegen haben wir immer häufiger irgendwelche
Ethik-Räte oder Sachverständigengremien, die als Berater des
Parlaments dienen, aber selbst schon über Entscheidungskompetenzen
verfügen. Die Lage in Österreich ist mir gegenwärtig nicht klar, ich
bitte explizit um Aufklärung.
Über die Höhe des gesetzlichen Mindestlohns bestimmt beispielsweise
nicht der Gesetzgeber direkt, sondern eine Mindestlohnkommission.
Diese ist zwar im Auftrag des Gesetzes tätig, aber selbst nicht
demokratisch legitimiert.
Sie besteht aus Vertretern von Gewerkschaften und
Arbeitgeberverbänden, ihre Resultate werden allerdings auch für Leute
gültig, die weder einem Arbeitgeberverband, noch einer Gewerkschaft
angehören. Womit sich für mich die Frage stellt, woher diese Verbände
das Mandat haben, auch für Nichtmitglieder zu sprechen.
Der Vergleich zum Nichtwähler bei einer allgemeinen demokratischen
Wahl verbietet sich, da der Nichtwähler zumindest abstrakt die
Möglichkeit gehabt hätte, sich an der Wahl zu beteiligen. Um aber ein
Mitspracherecht in der Mindestlohnkommission zu erhalten, müsste der
Betroffene erst willentlich Mitglied in einem Verein werden, was je
nach Beruf und sozialer Stellung möglicherweise unmöglich ist.
Etwa der Kleinselbstständige, der ab und zu Hilfskräfte einstellt,
wird wohl kaum Zeit und Möglichkeit haben, Mitglied in einem
Arbeitgeberverband zu werden. Dasselbe gilt für das typische
Kleingewerbe.
Die Mindestlohnkommission ist nur ein Beispiel unter vielen. Ich habe
mir nicht die Mühe gemacht, weitere herauszusuchen, es gibt solche
Gremien meines Wissens noch im Zusammenhang mit Energiepolitik,
Forschungsethik, Finanzierung von Wissenschaft durch öffentliche
Mittel uvam.
Wie ich schon weiter oben behauptete, haben Parlamente an sich ihre
Existenz ebenfalls als Berater für den Fürsten begonnen und sich dann
im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung immer mehr von dieser Rolle
emanzipiert bis sie heute mehr oder weniger das Epizentrum der Macht
wurden. Die Exekutive setzt die Gesetze zumindest formal nur um,
während die Judikative nach den Gesetzen urteilen soll.
Meine Frage lautet: Könnte es sein, dass wir hier das Ende des alten
demokratischen Prinzips sehen, also der Legitimation herrschaftlichen
Handelns durch eine Berufung auf die reale oder scheinbare Zustimmung
der Beherrschten, hin zu einer "Expertokratie" oder "Technokratie",
in
der die Legitimation von herrschaftlichen Handlungen aus der
"Expertise" von bestimmten Organen folgt?
Man lasse sich nicht davon täuschen, dass die Legitimation formal noch
lange Zeit durch demokratisch gewählte Gremien erfolgt.
Auch im Vereinten Königreich und anderen konstitutionellen Monarchien
wird die Regierung durch den "von Gottes Gnaden" eingesetzten Fürsten
formal ernannt und Gesetze erlangen erst durch seine Unterschrift die
Gültigkeit.
Kabinette sind ja ebenfalls historisch gesehen nur Beratergremien für
den absolutistischen Fürsten gewesen, an die er manche Aufgaben
delegierte. Wenn dagegen heute das britischen Kabinett eine neue
politische Linie vorgibt, mag dies formaljuristisch noch im Namen der
Königin geschehen, aber allen Betrachtern ist klar, dass hier de facto
die Mehrheit im britischen Unterhaus sich artikuliert, nicht der Wille
der Königin.
Genauso wie uns heute allen klar ist, dass die Monarchen dieser Welt
meist nur zeremonielle Aufgaben wahrnehmen, genauso könnte es den
Menschen im Jahre 2150 klar sein, dass das Parlament nur zeremoniell
zusammentritt um die vorformulierten Eingaben der Expertengremien auch
formaljuristisch in Kraft treten zu lassen. Zumindest bei den
Verfassungen, die dann noch so alt sind, um so eine "legislative
Versammlung" vorzusehen.
Ich selbst möchte mich dieser Entwicklung gegenüber jedes Urteils
enthalten. Zudem ich mir nicht absolut sicher bin, ob so eine
Entwicklung überhaupt stattfindet oder nur so eine Art "optische
Täuschung" oder einen Irrtum meinerseits darstellen. Wollte ich aber
das Für und Wider dieser Entwicklung anhand von Gründen diskutieren so
fielen mir spontan einige ein:
1. Die Realität wird, so sagen es uns schlaue Bücher und Medien immer
wieder, immer komplexer und für den Einzelnen undurchschaubar. Es
könnte durchaus sein, dass ein Kollektivorgan aus Experten, die die
wesentlichen Argumente kennen, irgendwann besser in der Lage ist die
Auswirkungen einer Gesetzesänderung abzuschätzen als es der gemeine
Wähler tun könnte. Die "Weisheit der Vielen" wird dann durch die
"Weisheit der wenigen Kompetenten" geschlagen. Gerade im Zusammenhang
mit internationalen Abkommen, vernetzter Weltwirtschaft und komplexen
Problemen, könnten Auseinandersetzungen mit Themen in solcher Tiefe
erforderlich sein, dass ein einfacher Staatsbürger diese kaum leisten
kann.
2. Es gibt auch heute schon die Tendenz gewählter Politiker, ethisch
kontroverse Fragen lieber an andere Gremien abzugeben. Insbesondere
Gerichte werden hier gerne genommen, wie man an der Rechtssprechung zu
solchen Themen wie "Sterbehilfe", Abtreibung, Wahlrecht und
Meinungsfreiheit sieht. Die Poltiker vermeiden es auch häufig, entlang
solcher Streitfragen zu polarisieren.
3. Parlamente sind in vielerlei Hinsicht ohnehin schon solche
"Expertengremien". Die Mehrheit der Staatsbürger hat zumeist gar keine
Meinung oder tieferes Verständnis für viele Fragen, die durch das
Parlament geregelt werden, etwa beim Wahlrecht (Berechnungsverfahren
von Verhältniswahlrecht, Verrechnung von Erst- und Zweitstimme in
Deutschland, Auswirkungen von Wahlkreisen (in Deutschland also
Landeslisten und Direktwahlkreise)), Lebensmittelzulassungsrecht oder
Steuerrecht.
(Zudem das Parlament auch heute schon als Filter fungiert, wie man an
den Umfragewerten bezüglich der Zustimmung zur Gleichbehandlung von
homosexuellen Lebensgemeinschaften mit konventionellen Ehen sehen
kann. Da war das Volk anscheinend schon länger "tolerant" als die
Berufspolitiker.)
Als Gegenargument fiel mir ein:
a.) Eine zumindest abstrakte Zustimmung der Beherrschten zur
Herrschaft ist ohnehin faktisch notwendig, sonst kommt es zu
Aufständen oder die Regelungen "von Oben" werden einfach ignoriert.
Das ist auch der Grund, warum es so etwas wie konstitutionelle
Monarchien mit nur zeremoniellen Königen überhaupt gibt oder
Republiken modernen Zuschnitts. Egal ob gewählter Präsident oder
Erbmonarch, beide Herrschaften benötigen Menschen, die diese
anerkennen. Bei der Demokratie ist diesem Fakt nur Rechnung getragen,
es ist dort offensichtlich. Ein Expertengremien ist letztlich auch
davon abhängig, dass jemand seine Empfehlungen umsetzt.
b.) Es ist im höchsten Maße fragwürdig oder doch zumindest umstritten,
ob es so etwas wie eine "moralische Expertise" überhaupt gibt. Es gibt
zwar Fälle, in denen die moralische Verwerflichkeit einer Handlung
anscheinend klar zu sein scheint, denen stehen aber Fälle von echten
Kontroversen gegenüber. Um hier eine größere oder kleinere Kompetenz
ausmachen zu können, müsste man im Vornherein wissen, welche Antworten
korrekt sind.
"Moralisches Wissen" ist also etwas anderes als etwa
naturwissenschaftliche oder historische Bildung, wo man Unwissenheit
viel klarer entlarven kann.
(Ich lasse an dieser Stelle mal außen vor, dass kulturellen Praktiken
wie etwa Menschenopfer oder dergleichen in ihrer jeweiligen
Gesellschaft auch als normal gelten, unter anderen Umständen aber klar
als verwerflich gelten. "Ausnahmen bestätigen die Regel".)
Nun ist nicht jede Frage, die man an ein Expertengremium übergeben
kann, im Kern ethisch, aber sofern es um normative Satzungen geht, ist
sie es zumindest potenziell. Beispielsweise kann auf die Frage, ob
ungesunde Lebensmittel höher besteuert werden sollten, unterschiedlich
antworten. ganz unabhängig von Sachfragen wie "Kosten für die
Krankenversorgung", "Wie sieht diese Diät aus?" usw. Die Schädlichkeit
von übermäßigem Alkohlkonsum ist meines Wissens nicht kontrovers,
dennoch sind die meisten Leute gegen ein Alkohlverbot. Die Gründe
hierfür liegen, glaube ich, nicht in einem Dissens über faktische
Sachverhalte, sondern in unterschiedlichen moralischen Urteilen.
Hier gilt, wie oben beschrieben: Wollte man feststellen, wer von
beiden Seiten "ethisch kompetenter" ist, müsste man woher wissen, was
die "richtige" Antwort in diesen Fragen ist. Sonst bleibt es nur bei
psychologische Feststellungen über Korrelationen, z. B.
Bildungsabschluss, Einkommen usw.usf. und den Antworten auf diese
Fragen.
c.) Demokratie hat auch eine Art "Friedensfunktion". Wenn die
Interessenlage der Experten und die der gemeinen Bevölkerung (oder
die, die sie zu haben glaubt) zu krass auseinandergehen, könnte es zur
Spaltung bis hin zum Bürgerkrieg kommen. Der hobbesche Vertrag wird
aufgekündigt. Das ist im Grunde eine Variante von a, nur
konkretisiert.
d,) Es gibt natürlich weltweit gegenläufige Tendenzen, die die
politische Teilhabe der Wähler wieder stärken oder die die Politik in
eine ganz andere Richtung drängen wollen. Weltweit wird sich die
Technokratie, wie ich sie eben beschrieben habe, nicht durchsetzen
können.
e.) Vielleicht verwechsle ich aber auch einen anderen Trend damit.
Nämlich den Trend der zunehmenden Verrechtlichung. Durch
Verfassungsrecht, dessen Auslegung durch oberste Gerichte und
internationale Abkommen und Sachzwänge einer globalen Wirtschaft wird
der Entscheidungsspielraum für gewählte Politiker ohnehin immer
geringer. Das ist der Grund, warum viele scheinbar politische oder
moralische Fragen inzwischen durch juristische Expertise geklärt
werden können, während gewählte Politiker sich hier bestenfalls
zurückhalten können. Ich denke hier beispielsweise an manche Urteile
des EuGH.
Das Beispiel China zeigt dagegen, dass Religionen
überflüssig sind
für die Zivilisierung der Kulturen.
China könnte man als ein Beispiel für einen Trend zur Technokratie
sehen. Weg vom alten Maoismus, hin zu einer Kollektivherrschaft, deren
Legitimation sich aus dem Allgemenwohl, nicht unbedingt von Zustimmung
speist.
In Übrigen könnte man dein Argument angreifen. Es gibt in China sehr
wohl gewisse religiöse Phänomene zu beobachten.
Die "goldene Regel“ reicht für das
Zusammenleben anfangs schon aus.
Tun sie eben aus verschiedenen Gründen nicht.
Aber wie wäre die Menschheitsentwicklung
verlaufen, wenn sich statt
des Patriarchats das Matriarchat verbreitet hätte? Hätten
damit
auch Wissenschaften und Künste jegliche Irrlehren
verdrängt? Die
vermännlicht im Patriarchat lebenden Frauen taugen natürlich nicht
als Gegenargument, denn bekanntlich gibt es kein
richtiges Leben im
falschen.
Weiter der matriarchalen Utopie nachsinnend grüßt,
Gegenfrage: Wie kommst du darauf, dass Frauen bessere Menschen sind als
Männer?
Erstens hat sich das Patriarchat nicht weltweit durchgesetzt. Die
Anthropologen kennen einige menschliche Gesellschaften, die man dem
sog. Matriarchat zurechnet. Vom Forschergeist begeistert könnte man da
einfach empirische Forschung betreiben oder gleich nachsehen, was
andere schon zu diesem Thema publiziert haben.
Zweitens gibt es meines Wissens im Bereich Psychologie Studien, die
aussagen, dass Frauen im Schnitt religiöser sind als Männer. Zum Glück
habe ich da einen Link gespeichert, so dass ich mich nicht wieder nur
auf mein Gedächtnis berufen muss:
Kann schon sein, dass die Ergebnisse der Studie falsch sind und/oder
irgendwie durch das "Patriarchat" manipuliert. Dabei spiegeln sich
allerdings nur deine persönlichen Werturteile ("Religion schlecht")
wider. Für jemanden, der Religion als was positives ansieht, könnte
das sogar ein pro-feministisches Resultat sein.
Drittens unterschätzt du meines Erachtens immer noch, dass Irrlehren
häufig eben auf missverstandenen und/oder veralteten
wissenschaftlichen Theorien basieren. Auch verdrängt deine
Argumentation, dass auch im Namen der Wissenschaft einige Menschen
leiden mussten.
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