Am 25.04.2021 um 11:52 schrieb Ingo Tessmann via Philweb:
(1) Wie wir es gerade einmal wieder in der Pandemie
vorgeführt bekommen, sind [ AUCH ] wir Menschen bloß Spielbälle der Natur. Dabei macht die
Natur die Regeln, wir können ihnen nur folgen, indem wir uns ihnen anpassen.
Spieltheoretisch lassen sich nicht nur die Natur, sondern auch Kulturen und Sprachen
verstehen.
(2) Die Menschen spielen doch mehrheitlich bereits seit Jahrtausenden russisches Roulette
und merken es zumeist nicht einmal. Ich mag gar nicht daran denken, was für einen
gigantischen „Nachholbedarf" es nach der Pandemie geben wird, der die zaghaften
Wiederbelebungen einstiger Biotope brutal wieder einebnen wird.
(3) "Globale Reiseverbote und Ausgangssperren ergaben in den letzten zwölf Monaten
drastisch sinkende Smog-Levels und weniger Verkehrslärm. Das Ergebnis war schon nach
wenigen Wochen sichtbar. Nicht nur in der Luft und den Gewässern, sondern auch in der
Tierwelt. Vom Aussterben bedrohte Wale, Geparde, Schildkröten usw. haben plötzlich wieder
eine Chance, weil die Menschheit sich im Lockdown befindet. Ein Effekt, der jedem von uns
bezüglich unseres Verhaltens gegenüber unserem Planeten zu denken geben sollte."
ich kann diese obigen drei argumente nicht groß genug unterstreichen,
+ (4) die überbevölkerung des planenten erde durch mensch-tiere, die
katastrophal immer weiter noch zunimmt, kommt als grundursache der
meisten übel hinzu ...
wenn es so weitergeht, und es wird aller voraussicht nach so
weitergehen, wird oben argument (1) zum zuge kommen, "spielbälle sind
auch menschtiere", und die natur
hat, von mensch aus betrachtet, auch bestialische rückkoppelungen in
ihrem werkzeugkasten, das spiel des menschen auf diesem planeten zu nullen
wh.
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