Am Fr., 7. Nov. 2025 um 13:45 Uhr schrieb waldemar hammel über PhilWeb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
die naturgesetzlich unterste zeitgrenze darstellt,
weshalb im rahmen dessen nicht-lokalität usw keine überraschung sein sollte(n)
Ich verstehe nicht, wie aus der Existenz (oder der Annahme), eines
kleinsten Zeitintervalls logisch nicht-lokalität folgt?
Kannst du es mir erklären?
Hat es etwas mit der Ungleichung von Bell zu tun?
Am Fr., 7. Nov. 2025 um 15:51 Uhr schrieb tessmann--- über PhilWeb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
Ein korrekter Messwert zeigt keine „objektive
Realität“, sondern eine bloße skalierte Quantität an.
Diese Quantitäten wären bedeutungslos, wenn sie nicht etwas über eine
externe Realität aussagten.