Am 11.03.23 um 20:08 schrieb "Dr. Dr. Thomas
Fröhlich" über PhilWeb
... wenn Du was auf Deutsch von mir lesen willst,
dann in dem psycho
logik Band zu Kütemeyer, darin Besprechung des Jahrbuchs
philosophische Anthropologie. 49 Euro,
danke nein.
Sokrates hatte einen Horror, für Wissen zu zahlen, seine Gegner, die
Sophisten verlangten Geld für ihre Schriften, Reden und Gespräche. Die
Begründung des Sokrates scheint fast 2500 Jahre nach ihm unbekannt zu
sein.
Heute fließt das Geld an Verwertungsgesellschaften, sie werten Texte
anscheinend von Null auf Viel auf, das entspricht der Zahl unendlich.
Ein Beispiel, wenn ich mich nicht irre:
https://link.springer.com/article/10.1007/BF01614468 Österreichische
botanische Zeitschrift volume 22, pages 111–115 (1872) buy article PDF
39,95 Vorläufiger Blick auf Scleranthus . Osterr. botan. Zeitschrift
22, 111–115 (1872)
vielleicht hier kostenfrei:
https://www.jstor.org/stable/23648683
Was machen die Verwertungsgesellschaften mit dem Geld?
Umweltzerstörung? Reisen der Vertreter zu Kongressen und
Wirtschaftspartner? Soll ich das fördern? Oder machen sie etwas Gutes
damit?
Andererseits verlieren Bücher sehr schnell mit der Zeit an Geldwert.
Die meisten haben ein Jahr später einen Geldwertverfall von 50-90%.
Das wäre doch auch etwas Interessantes für Ingo: Eine Geschwafel-Katze
im Sack kaufen. Und: Den Kapitalismus fördern. Ich benutze das Wort K.
nicht.
JH
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waldemar hammel
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