[PhilWeb] Re: Geist als Anordnung von Neuronen

Am 14.08.22 um 12:14 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb: dem zweiten Teil stimme ich voll zu: wenn ich die hohen Zahlen und das Wissen von Hohepriestern, dann entsteht wirklich das Faseln. Wenn das auch noch lernen soll, was einer von Tausend nicht kann, dann laufe ich wie diese weg. ... sie ermöglichen nur die Lebensweise, die hinterlässt, und brüsten sich damit, dass sie noch mehr von allem ermöglichen könnten, wenn ihnen zugehört werden würde. Vorsicht, einige könnten dich als Gefahr sehen, mit dem Messer kommen und sagen: Menschen sind keine Tiere! Warte ab, wenn er noch einmal gewählt wird, um zu sagen, oder jetzt schon nach dem Winter, was er dann ausgebadet haben wird. (ein blödes Argument von mir, das gebe ich zu, ich höre es auch nicht gerne.) Trotzdem: Schließlich hat er sich schon relativ "gut" angepasst, so dass ich mich freue, wenn dein Glaube noch fest ist, du also noch gut im Sattel bist. Glaube macht selig! Immerhin gehört er nicht zu den wenigen Wissenschaftlern wie seine Vorgängerin, die anscheinend nicht einmal auf sich selbst hörte, gemäß deiner Logik. Ich bestätige, dass ich Fanatiker der Geusenwörter bin, und freue mich darüber zu hören, wenn ich fasele, und darüber, im Anschluss daran Faseltier genannt zu werden, Schundliteraturproduzent oder Kreator schlechter Philosophie. Ich schreibe nur Sätze, mehr nicht. Sätze können nachvollzogen werden oder eben nicht. Apropos Logik. Gehört sie nun zur "guten" Mathematik oder zur "schlechten" Philosophie? Denn logisch ist das Denken: Da ist ein Mann, der böse Romane schreibt. Der Mann selbst ist böse. Das Böse soll weg! Der Mann soll weg! Ich bin Henker, töte ohne bezahlt zu werden. Sicher ist es nicht so einfach, aber irgendwie scheint das Schema doch so abzulaufen. Die Logik ist beteiligt. Wer ist schuld, die Mathematik oder die Philosophie, oder ist ein Fehler geschehen? JH