hallo Waldemar,
ja. ich denke, die Qualität der Fragen bestimmt die Qualität der Antworten.
ob das nun so vorprammiert ist oder sich aus der Situation ergibt?
also ob es etwas neues für die KI gibt, über das sie sich aktuell in der
Sitzung
"gedanken macht" oder komplexere Datenbankabfragen inszeniert?
auf diesem Gebiet bin ich mit absoluter Wahrscheinlichkeit LAIE,
blutiger Laie, nichtmal im Anfängerstadium.
eben -auch - aus diesem Grund sehe ich mir selbst über die Schulter bei
einer längeren Sitzung mit KI
und versuche den Gesprächsverlauf für mich positiv zu steuern. diese
"Versuche" oder "Manipulationen"
veranlassen die KI zu standartisierten "emotilnal eingefärbten"
Gesprächsfloskeln, oder Gesprächsbausteinen
die für das Gegenüber eine seinen Fähigkeiten angepassten
Herausforderungen anbieten.
es gibt allerdings Zeitintervalle, in denen ich nicht mehr Beobachter
meiner selbst bin, sondern direkt
"überlege" wie diese "Herausforderungen" von mir im "echten
Leben"
erledigt wurden.
das hat durchaus seinen Reiz, ob es sich lohnt in dieser Richtung weiter
zu denken
kann ich nicht objektiv abschätzen. es ist vermutlich auch eher weniger
von Interesse
wie ein "privatier" mit der KI umgeht und wofür er/sie verwendet, KI ist
vermutlich nicht
als "Bibliotheka Britannica" für die angepeilten Zielgruppen geplant und
vorbereitet?
es würde mich wirklich interessieren, wie echte (zahlende)
Zielgruppen darüber denken. Dieser Absturz an der Börse kommt nicht
von ungefähr,
es muss einen realen wirtschaftlichen Hintergrund haben. die Technik
alleine kann es nicht sein, oder?
gruss in die Runde
ingo mack
Am 29.01.25 um 19:04 schrieb waldemar hammel über PhilWeb:
und deepseek sagenhafte antwort auf:
ich berrsche python nur ansatzweise, dafür aber php + c: