Am liebsten würde ich sagen: Spaß bei Seite, zudem mit Osterhase, Lamm,
Eiern, Stellungnahmen für oder gegen Botschaften, hier sind mal ein Paar
Fragen, mit denen ich eine unbeantwortete Frage wiederhole:
War Toscanini am Ende, als er ein letztes Mal dirigierte? Scheiterte an
seinem Perfektionismus? War dieser am Ende? Oder war er eben alt geworden?
War es der Wahn, der Nietzsches Denken beendete, oder war es umgekehrt?
Und was schrieb er zu dieser Frage in Bezug auf seinen Widersacher? War
auch dieser in einer Sackgasse?
War Beethoven am Ende seines Schaffens, weil er nicht mehr hören konnte,
oder umgekehrt? Versiegte eine Sache parallel zur anderen? Und wenn ja,
war die eine noch aktiv (das eher innere Denken der Noten), die andere
(das eher von außen unterstützte innere Denken des Gehörs, die Ursache
zu vor) schon lange nicht mehr?
Sollte jede interne Sache (etwa der Art Bedürfnis, Gewohnheit, Streben)
mit einem Denken begleitet sein, versiegt dann das eine vor dem anderen,
und wieso?
Warum hat ein Erwachsener keine Freude mehr an einfachen Melodien?
Was bedeutet die Wendung: „An solchen Witzen habe ich schon lange keine
Freude mehr.“?
Und wie ist es mit den Alten, die an Jungen ihre Freude haben? Sagen sie
dann "Schön ist's" oder "Schön wär's"?
Geht es hier etwa um die Frage des Alterns?