Am 16.02.2025 um 19:16 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
Am 16.02.25 um 19:10 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb:
... wie unterschiedliche größenskalen
insbesondere an ihren
grenzflächen/berührungsflächen (tatsächlich) miteinander
wechselwirken,... ist auch eines meiner leib+magen themen,
Wie ist es dann mit der Wechselwirkung und den Wirbeln. Welche
mathematische Formel kann zwischen beiden gefunden werden, sind Wirbel
von der WW abhängig oder umgekehrt, und was würde Max Planck dazu sagen?
nachtrag:
(1) wir arme würstchen sind von der evolution lediglich für
begreifenkönnen und damit-umgehen der meso-skala ereignisse kontruiert
und "programmiert",
das ist die skala der uns vertrauten kilogramm-meter-sekunden,
ein oder 2 gramm einer masse ist für uns ohne geräte schon nicht mehr
unterscheidbar, ebenso 1 oder 2 mm nicht, und 1 oder 2 sec nicht
(und, obwohl wir das meinen/glauben, geht das auch im größeren und
größten nicht, als wir nur "glauben", zb 1 milliarde tonnen masse seien
lediglich 1 milliarde mal 1 tonne, also einfache addition oder
multiplikation,
kommt uns dabei wieder das skalen-scattering dazwischen, als etwa 1 mio
jahre "am stück" eben nicht 1 million mal 1 jahr sind, sondern
skalen-unterschiedlich, und somit auch ww-unterschiedlich, weil an der
basis auch
pww-unterschiedlich)
das (1) ist aber kein "fehler" der evolution, sondern liegt an der
evolutionären methode selbst, die lebewesen nur an ihre jeweiligen
umwelten heran-optimieren und so anpassen KANN,
und zudem dabei nur minimal-prinzipien verwenden kann - mehr geht
evolutionär nicht, weil die evolutionsmechanismen das nicht hergeben
und dieses heran-optimieren ist und darf dabei immer nur ungefähr
bleiben, weil bei 100% erreichen der optimierung ein sog "deadlock"
entstände, der die betreffende lebewesenart aussterben lassen würde,
weil sie für eine noch-weiterentwicklung ausfiele (und 99% aller jemals
gelebt habenden lebewesenarten sind in der tat wieder ausgestorben, und
teils, weil sie als arten irgendwelchen deadlocks zu nahe waren)
anpassung lebewesenart<=>umwelt also JA, zu gut angepasst aber bedeutet
aussterben, woraus auch folgt, ein rezentes lebewesen-selbst nur ohne
seine spezifische lebensumwelt zu betrachten, greift zu kurz,
man muss/müsste stattdessen das jeweilige lebewesen (und die gesamte
art) + ihre lebensumwelt ins auge nehmen, wenn man (gültige) schlüsse
ziehen will,
zb ein "haushund" ist als lebewesen-allein nicht beurteilbar (wie er
sich etwa vom wolf unterscheiden mag usw), er ist nur gültig beurteilbar
als haushund+mensch gespann, so wie ein wolf als wolf+wildnis-gespann
wh.
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