Am 19.01.2022 um 04:25 schrieb waldemar_hammel:
hihi - hier mal etwas schönes zum nachdenken (und vielleicht für
zauberkünstler gefundenes fressen?):
https://de.wikipedia.org/wiki/Banach-Tarski-Paradoxon
dieses paradox tritt nur auf in einer gegenüber der realen
physikalischen welt überdefinierten mathematik,
welche die realität gültig zu beschreiben sucht (aber nicht kann), und
ist bei weitem nicht das einzige ...
bezüglich obigem paradox:
es gibt in natura keine kreise, und infolge auch keine kugeln usw, weil
die plancklänge die nicht unterschreitbare größe bildet
(1,61.... x 10 hoch minus 35 m),
deshalb ist eine zahl wie pi (und alle ableitungen davon und damit)
überdefiniert
ein noch so perfekter natürlicher kreis ist immer ein n-plancklängen
n-vieleck, der kleinstmögliche kreis besteht aus 3 (4) plancklängen,
in winkeln von (nominell = vorstellungsmäßig) 60 grad miteinander
verbunden, also "natürlicher kreis" ist 4-dim dreieck/viereck (= +
raumzeit),
der natürliche umfang des "einheitskreises" wäre 3 (4) mal 1,61... mal
10 hoch minus 35 m (ohne pi als bestimmungsgröße) =
entsprechend kugeln usw.
es gibt keine kreise in realität, und keine kugeln usw, und das nicht
etwa, weil man nur ungenau zeichnen könnte oder so,
sondern weil die natur in form der plancklänge eine nicht
unterschreitbare grenze setzt
wir müss(t)en die planckwelt ernstnehmen,
und deshalb auch die aus der planckwelt resultierende geometrie,
trigonometrie usw als fundamental zur beschreibung unserer realen
(natürlichen) welt,
heutige mathe ist immer noch "kontinuierlich" (kontinuums-mathe), und
das ist gegenüber natürlichem überdefiniert (falsch) =
heutige mathe müsste konsequent auf "diskrete mathe" =
planckwelt-konforme, umgestellt werden, um realität zu fassen
wh.
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