Karl Janssen über PhilWeb schrieb:
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Am 18.07.2022 um 19:44 schrieb waldemar_hammel
<waha3103x(a)googlemail.com>om>:
was "seele" ist, weiß ich ja, denn (schonmal erwähnt):
frisch gestorbene menschen verlieren 1-2-3 stunden danach noch bis zu 5-7-9 gramm an
gewicht (dieser effekt ist messbar), und das ist ohne zweifel die seele,...
Lustige
Satire, da brauchen wir nicht drüber diskutieren, denn das sollte jeder so auffassen
können.
Nicht so lustig ist, dass sich diese Vorstellungen tatsächlich in religiösen Kreisen bis
heute halten und damit der eigentlichen Seelen- und Gottesbegriff nach wie vor nicht
vermittelt wird. Das könnte erst geschehen, wenn Theologen aufhören, Religion in den
angestammten Denkmodellen resp. gemäß fragwürdiger Dogmen zu vermitteln.
Vielleicht können Menschen wie Du dazu beitragen, dies natürlich nicht mit rigoroser
Religionskritik (diese verhärtet nur besagte Positionen, wie das destruktive Einreden auf
Kinder auch meist nur Trotzreaktionen auslösen). Ganz sicher aber werden Menschen mit
profund nihilistischer Weltsicht nichts zu einer Reform von Religion und deren Ausübung
beitragen. Die lächerlichste Form laizistischer Religionsverbundenheit konnte kürzlich im
Bereich der politischen Prominenz bestaunt werden. Interessant die in diesem Zusammenhang
veröffentlichte Kritik pro/kontra zweier leitenden Theologinnen: Orientierungspotential
gegen Null! (Für jene, die darauf hoffen).
nee nee, lieber karl,
das war keine satire, sondern ist ein echter, messbarer effekt, dessen
ursache ich aber hier nicht verrate, (jedenfalls fürs erste nicht)
weil man relativ leicht selbst darauf kommen kann ...,
und auch dass diese 5-10 gramm die seele = "anima" ist, stimmt durchaus
*
ja ja, lindners heirat .../ zumindest: ein kirchen-interieur als
staffage für profanes missbraucht ...
**
und ich habe meine religiöse pflicht wie schon geschildert erfüllt, als
ich ein wiederaufzubauendes kloster monatelang mit bis zu acht hunden
als "custos" bewachte,
damit das baumaterial nicht gestohlen werden konnte, wobei dieses "an
einem strang mit gott ziehen" natürlich nicht ganz selbstlos war, denn
vorher waren die gebäude teil einer schnapsbrennerei,
und ich hasse aus familiären gründen ethylalkohol + alkoholiker, weshalb
die aufbauenden pius-mönche durchaus meine sympathie hatten, zumal die
gelder für den wiederaufbau größtenteils
aus frankreich kamen, und mithilfe der schiene frankreich aus der
zentrale "südamerika", meiner "wahlheimat" (geld muss, genau wie
hände
oder kleider, halt gewaschen werden)
https://www.kloster-reichenstein.de/C-01-Mutterkloster.html
wh.
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