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Am 21.02.2021 um 16:33 schrieb waldemar_hammel
<waha3103x(a)googlemail.com>om>:
Am 21.02.2021 um 02:08 schrieb K. Janssen via Philweb:
Den Finger in einen der kühlen Mondkrater zu
legen, ist nicht so leicht zu bewerkstelligen, wie es dem „ungläubigen Thomas“ ermöglicht
war, seinen Finger in die Wunde des Gekreuzigten Jesus zu legen.
du kannst es nicht lassen ... aber geschenkt ...
Oh! Ich wollte Dir, Waldemar, den schönen Sonn(en)tag nicht verderben! Hatte schlichtweg
nicht an Deine „Reizwortliste“ gedacht.
Nun, die Erzählung vom ungläubigen Thomas hat ja auch in säkulare Gesellschaftskreise
Einzug gehalten, steht gewissermaßen synonym für Menschen, die grundsätzlich nichts
glauben wollen, ohne es selbst gesehen, gefühlt oder sonstwie erlebt zu haben.
Das beginnt ja schon sehr früh:
„Fasse nicht auf die heisse Herdplatte - du wirst dir die Finger verbrennen!“ endet meist
mit: „wer nicht hören/glauben will, muss fühlen“.
Für nicht Wenige offenbar eine lebenslang wiederkehrende Erfahrung und die hat mit „Jesus“
dann doch wenig zu tun. Allenfalls für „Jesus-People“ zu denen Du einen vorbildlichen
„Hygiene-Abstand“ von 10 power 10m (in Planckeinheiten) haben dürftest. :-))
Also Entwarnung und keine Notwendigkeit für nachfolgendes „Konstrukt“:
(ein "jesus" = ichtyos = fisch eignet sich
nicht wirklich als konnektor-funktion/als interface für einen angeblich
wechselwirkungsfreien gott, das ist schon den alten aufgefallen, weshalb das
jesus-hilfs-konstrukt halb mensch und halb gott sein musste, was aber das problem nicht
löste, sondern nur ins jesus-konstrukt als "irgendwie wirds schon passen"
hineinverlagerte)
Bester Gruß an Dich und in die Runde! - Karl