einfaches beispiel für krankhafte großhirnhypertrophie:
wir laufen sehenden und WISSENDEN auges in die klimakatastrophe hinein,
und machen -weltweit- so gut wie nichts dagegen,
im jahr 2100 werden bei dann 10 milliarden menschen und/oder mehr ca 1/3
nicht mehr in ihren heimaten wohnen und leben können,
(dagegen ist jedes heutige migrantenproblem petitesse),
durch abschmelzen der gebirgegletscher werden ganze flußsysteme
verschwinden, und trink- und grundwässer werden knapp
usw
im mittelalter mussten wir glauben, weil wir nicht wussten,
heute glauben wir lieber "wird schon irgendwie gutgehen", als dem
sichern wissen zu vertrauen und entsprechend zu handeln,
auch hier zu sehen: wir sind unserer eigenen intelligenz keineswegs
gewachsen,
denn, wären wir weniger intelligent, gäbe es die jedenfalls-heutige
menschgemachte klima-problematik garnicht
wh.
Am 16.02.2024 um 13:58 schrieb Karl Janssen:
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Am 16.02.2024 um 04:19 schrieb waldemar hammel
über PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
großhirn-hypertrophie:
kein tier hat das, nur der mensch,
daraus schließe ich, dass es sich um eine erb-krankheit handelt,
und wenn ich dann noch sehe, was mensch unter dieser hypertrophie anstellt an welt- und
selbst- zerstörung,
bestätigt das die obige these: es ist krankhaft !
wir sind per hyperthropie des großhirns "zu intelligent" für uns selbst
geworden,
wir kommen damit nicht klar ...
Da ist sicher was dran, wie man so sagt. Also stellt sich die Frage, ob es
„ärztliche“ Hilfe gibt.
Bester Gruß! - Karl
--
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