Am 29.07.2024 um 02:27 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Musik und Gesang sind ein unverzichtbares Element weltumspannend
zwischenmenschlicher Kommunikation und wo diese im wahrsten und
tiefen Sinn betrieben werden, ist für Gewalt kein Platz.
lach lach ...
wilhelm busch: "musik (und gesang) werden oft als lärm empfunden, weil
stets sie mit geräusch verbunden", und mal ehrlich, was ist menschliches
geplärre und krachmachen schon gegen die samtschwarze vielsagende stille
des kosmos?
und das argument selbst ist irrig:
- alle militärs weltweit üben sich in musik und gesang (marschmusiken,
soldatenlieder, usw)
- alle staaten und lenker derselben musizieren x-fach ihre nationalen
hymnen und abgesänge, jetzt zb wieder bei olympia bis zum erbrechen
- die schottischen regimenter zogen einst in die schlachten mit
blasenden dudel"beuteln" voran
- und wie war das mit der trompeten/posaunen-musik vor den jerichos
aller orten?
- was ist mit jagdmusik, jagdhörnern-blasen, usw?
und hammel-spruch: "musiken und singerei sind beides ein leider
lärmbelästigender auswuchs der ansonsten, in stille betrieben, höchst
nützlichen mathematik"
(es gibt kaum etwas, das mir persönlich so auf den senkel geht, wie
singerei und musik = unsinnige beschallungen = akustische
umweltverschmutzung)
wh.
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