Da ruht der fliegende Pfeil, sobald er in entgegengesetzter Richtung mit der gleichen
Geschwindigkeit beschleunigt wurde oderwatt in den Sinne.
Am 14. Juli 2024 22:42:52 MESZ schrieb "ingo_mack über PhilWeb"
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
Hallo IngoT,
zu dem"stehenden Pfeil"
gibt es eine Doktorarbeit (?) eines angehenden Physikers.
ich muss mal suchen ob ich das noch finde. er hat seine
Versuchsanordnung so gestaltet:
ein bogenschütze steht auf einem offenen Transporter, der auf einer
geraden Straße mit 120 km/h
entlangfährt. Der Bogenschütze schießt seinen Pfeil
(Mündungsgeschwindigkeit= 120 Km/H) in genau
entgegengesetzter Fahrtrichtung ab.
der Pfeil wird von einer Person die auf einem genau berechneten Punkt
zur richtigen Zeit ist
mit einer Hand aus der Luft genommen
fand ich ein überzeugendes Experiment mit wirklich erstaunlichem Ergebniss.
zitat:
Das dritte ist … das, daß der fliegende Pfeil steht. … Das vierte ist
das über die sich im Stadion in entgegengesetzter Richtung aneinander
vorbei bewegenden gleich großen Teilchen, von denen die einen vom Ende
des Stadion, die anderen von der Mitte aus mit gleicher Geschwindigkeit
sich bewegea sollen. Hier, meiate er, ergäbe sich, daß die halbe Zeit
der doppelten Zeit gleich sei. Der Fehler liegt darin, dab man meint,
die gleiche Größe bewege sich mit gleicher Geschwindigkeit in der
gleichen Zeit ebenso an einer selber bewegten wie an einer stehenden
Größe vorbei.“
Zitat Ende
Am 13.07.24 um 15:15 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb:
Das dritte ist … das, daß der fliegende Pfeil
steht. … Das vierte ist
das über die sich im Stadion in
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