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Am 16.02.2025 um 20:05 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
>>
>> och karl,
>> bist du dir bewusst, welchen schon rein sprachlichen unfug du mit obigem satz
aussagst, "post-mortale existenz" ?,
>
> „Postmortale Existenz“. Welche Anmaßung, aus irdischer Perspektive solche
anzunehmen! Sie erfolgte spontan auf Deine Behauptung hin, religiös,
religionsphilosophisch oder metaphysisch orientierte Menschen würden von
„latent-unbewussten Todesängsten“ geplagt sein.
>
ich kann mir da nicht helfen, für mich ist religiös/esoterisch "veranlagt"
sein
(1) natürlich folge einer zumindest in diesem psychischen bereich fehlgeleiteten
sozialisation
Dann ist‘s doch gut für Dich! Für mich ist das eine widerliche Anmaßung, religiös
veranlagten Menschen, präziser ausgedrückt: Menschen, die sich einer Religion verbunden
fühlen, als psychisch fehlgeleitet zu diskreditieren.
Du läufst hier wieder mal zur Höchstform Deiner undifferenzierten, unsachgemäßen
Religionskritik auf.
Lebe Du, verflucht nochmal, Dein Leben auf Deine Weise und verschone hier im Forum jene
von Deinen abstrusen Vorstellungen, die ihr Leben, resp. Erleben als von Geist beseelte
Wesen wahrnehmen und dieses ihr Leben demnach gestalten.
KJ