Thomas und Waldemar, ein großes Lob ob Euer Beiträge voller Substanz, angefertigt bei
Temperaturen, die jeglichem Denken eine gewisse Schranke entgegensetzen. Ich sprach
zuletzt hier von Gehirnprozessen, also Denken als Informationsverarbeitung, die m.E. (mit
Bezug auf Hameroff/Penrose) nach quantenmechanischen „Mechanismen“ ablaufen. Nun wird
diese Vorstellung ja heftig kritisiert u.a. von Tegmark (mir eigentlich sehr zugänglich),
vornehmlich mit dem Argument, das „biochemische Klima“ im Gehirn sei schlichtweg mit
Körpertemperatur zu warm, um Superposition (Kohärenz) über den notwendigen Zeitraum eines
„Rechenvorgangs“ aufrecht zu erhalten. Und wie soll Denken jetzt erst bei diesen
Außentemperaturen funktionieren?😊😊😊
Auch die PVA am Dach leistet nur noch eingeschränkte Arbeit bei der Hitze und da will der
Habeck das hitzige Klima nun auch noch mit Kohle befeuern.
Schlimmer geht’s nimmer oder vielleicht doch: schlimmer geht immer! Dafür sorgt schon
unser „Freund“ im Osten des Kontinents.
Warten wir‘s ab - und ich warte jetzt ab, ob mir zu Euren Ausführungen etwas einfallen
kann - zu denken geben sie allemal!
Beste Grüße an Euch und in die Runde! - Karl
PS: immer noch hakt es ein wenig mit dem Listserver von philweb d.h. nicht an seiner
Grundfunktion, sondern mit diversen Einstellungen zum Mailaustausch.
Mir wäre als Listadmin wirklich geholfen, wenn ich von möglichst vielen Teinehmenden (also
als eingetragene Mitglieder) eine kurze Rückmeldung (an philweb(a)lists.philo.at unter dem
Betreff „Test“) erhalten würde. Ich befürchte nämlich, dass einige Teilnehmer von diesem
bounce-process des Servers aus der Liste genommen wurden, wie von mir zuletzt
diesbezüglich geschrieben und man ggf. annimmt, niemand würde augenblicklich hier
schreiben.
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