ingo_mack schrieb:
hallo Welt, ein hallo ins Philweb, lieber Thomas,
nochmal die Frage:
wie sieht es aus wenn nicht zwischen Mensch und Tier gattungsmässig
diskutiert wird
sondern mit dem Begriff "Biomasse" als Oberbegriff von Mensch, Tier,
Pflanzenwelt,
Mikroorganismen, Aminosäuren, nicht zuletzt bakterielle Existenzen oder
noch schwefelbasierte
"Lebensformen" herangezogen wird?
wird da der Geltungsraum der Begriffe nicht sachlicher? wobei jeder
Gattung vermutlich auch eine
"säkularisierte, eigene "Religion" im weitesten Sinne zugeordnet werden
muss?
wir drehen uns in sehr eng begrenzten Zirkeln, wenn wir den Rest des
Planeten,
also den ganzen Rest der Realitäten um uns herum NICHT einbeziehen, oder?
gruss aus schorndorf
in<liebermalnachfragenalsdummsterben>go
------------------------
genau so ...
ich sehe ein genetisches hintergrundrauschen über potentiellen nischen,
die nischenwirkung ist, dass sich aus dem rauschen einzelne lebewesen-arten herausbilden
können (nicht müssen),
die in die nischen hineinwachsen und sich darin fortentwickeln: evolution
dann sehe ich auch die einzelnen lebewesensorten miteinander wechselwirken,
und sich miteinander (symbiotisch) oder gegeneinander (zb prädator-beute) fortentwickeln:
co-evolution
der mensch als ebenfalls tierart ist nur ein winziger teil dieses ganzen
und der witz ist, dass nischen zu driften pflegen, was die hineinentwickelten
lebewesenarten entweder zur anpassung zwingt, oder auslöscht,
und der zweite und größere witz ist, dass die in die nischen hineinentwickelten
lebewesensorten immer auch von selbst wieder aussterben,
und insbesondere dann, wenn sie den attraktor "nische" völlig zu erreichen
drohen,
weil dann "der inzucht-effekt" eintritt
schön zu sehen bei mensch heute im rahmen "globalisierung", bei der am ende ein
"einheitsmensch" stehen wird = genetische vielfalt geht dann gegen null,
und der inzuchteffekt wird dann eintreten, womit sich die tierart mensch dann erledigen
wird = oder anders gesagt: fallback ins genetische hintergrundrauschen
das alles von anbeginn sonnen-energie-getrieben, wobei in von heute 400-500 millionen
jahre definitiv schluss sein wird,
weil die sonne dann "giftig" werden wird,
man kann also praktisch heute schon voraussagen, dass mensch höchstwahrscheinlich das
hirn.höchstentwickelte tier auf erden ist und war ...
(mehr gab die irdische evolution des lebens nicht her)
daraus die interessante frage:
was können lebensevolutionen auf planeten, die im licht einer G3-sonne (wie unserer)
liegen, überhaupt als endprodukte maximal erzeugen ?
(eine G3-sonne ist nur ca 5 milliarden jahre lang lebenserzeugend und lebens-erlaubend,
die ersten ca 100 millionen jahre, und die letzten ca 5 milliarden jahre
sind mit leben auf ihren planeten nicht vereinbar)
wh.
--
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus