Lieber Karl, lieber Ingo und liebe weiteren Teilnehmer der Diskussion,
Danke für die Fragen, Anregungen und Gedanken!
Beim Lesen des Artikels von Smolin wird eine Beschränktheit der Perspektive deutlich, die
natürlich nichts mit Beschränktheit als Eigenschaft, sondern nur mit Denkgewohnheiten zu
tun hat.
Ich zitiere beispielhaft die Kernaussagen:
based on two principles: that every observable in a theory of cosmology should be
measurable by some observer inside the universe, and all mathematical constructions
necessary to the formulation of the theory should be realizable in a finite time by a
computer that fits inside the universe.
Every quantity in a cosmological theory that is formally an observable should in fact be
measurable by some observer inside the universe[3, 4, 5, 6, 7, 8].
Every formal mathematical object in a cosmological theory should be constructible in a
finite amount of time by a computer which is a subsystem of the actual universe[9, 10, 11,
12].
Mein polemischer Schlussstz bezieht sich auf das Nicht-Reflektieren der jeweils genutzten
Perspektive.
Um unser Vorgehen zu verdeutlichen, habe ich ein paar Zeilen geschrieben - vielleicht zu
lang, sicher mit Redundanz, aber besser kann ich es nicht. Hier also, und mit besten
Grüßen in die Runde,
Thomas
Der Weg zur Prozess-Ontologie (Whitehead et al.): Ersetze Sachwörter durch Verben – dann
ist es eine Prozess-Ontologie. Verwende z. B. statt Sprache Sprechen. Sprechen ist ein
Vorgang, und mit der Beschreibung als Vorgehen ist auch ein Träger des Vorgehens
mitgedacht, das heißt, die Prozessontologie ist zugleich eine Vorgangs-Träger-Ontologie,
sie setzt kategoriale agency mit.
Algebraische Zeichen und Zahlen dagegen können nicht in jeweiliges handlungs-spezifisches
Vorgehen umgewandelt werden, und die Verben Zählen und Bezeichnen sind zu blass,
unspezifisch, allgemein, und vor allem: sie sind jenseits dessen, worum es in der
Mathematik geht, und das sind bestimmte Zahlen und bestimmte Zeichen, und nicht allgemein
das Zählen und Bezeichnen. Das Vorgangshafte liegt damit außerhalb des Horizonts der
Mathematik. Es kann mit List in selbst vorgangslose Zeichen und Zahlen zerlegt werden, um
zum Schein darin wieder aufzutauchen. Was aber tatsächlich auftaucht, ist kein Vorgehen,
sondern ein in sich statisches Arrangement von selbst nicht vorgängigen, gehenden,
vorgehenden Zeichen. Das Zeiten rinnt der Mathematik durch die Hände, sie kann es nicht
fassen.
Der Mathematik gilt die Stetigkeit des Zahlen- und Zeichenraums als im Grundsatz und im
Voraus gesetzt, die Stetigkeit muss nicht hinterfragt oder gar erst aktiv hergestellt
werden – sie ist bedingungslos vorgegeben. Die Bestandteile diese Zahlen- und Zeichenraums
sind so konstruiert, dass sie ihre gültige Nachbarschaftlichkeit schon in sich haben.
Selbst wenn die Elemente als diskret bezeichnet werden, bleiben sie doch Elemente eines
Pools aus Gleichartigem, darin in sich stetig Verbundenen, nämlich der übergreifenden
Kategorie Element, oder Zahl, oder algebraisches Zeichen. Raum und zeit gibt es daher für
Mathematik nur in Form der Teilhabe an etwas Allgemeinen. Das Besondere ist das Besondere
als Besonderheit im Allgemeinen, und außerhalb des Rahmens des Allgemeinen wird nicht
gedacht. Tatsächliche Besonderheit, Einmaligkeit und Jeweiligkeit kommen im Kosmos der
Mathematik und Physik allenfalls als besondere Zusammenstellungen von Allgemeinem vor, als
Zahlen- und Zeichenkombinationen, wobei Zahlen und Zeichen aus dem Pool allgemeiner Zahlen
und Zeichen geschöpft werden.
Mit dem Gebrauch der Mathematik wird stillschweigend eine entsprechende Perspektive mit
eingerichtet und zur Geltung gebracht. Die unterschwellig installierte Perspektive ist die
Pseudo-Ganzheits- und Pseudo-Besonderheits-Perspektive, die nur den Blick auf das zulässt,
und entsprechend den Blick auf das beschränkt, was sich erfolgreich restlos entzeitlichen
und vollständig ent-individualisieren und dann bruchlos und widerstandslos in
vermeintliche Stetigkeiten des Typs „ein Fall von vielen Fällen“ eingliedern lässt. Die
konstruierten Stetigkeiten in Topologien sind keine, die einer je zuvor aufgebotenen
Tätigkeit entspringen, sondern sie sind anstrengungslos und einfach da, ergeben sich aus
der Anordnungs-Beliebigkeit der verwendeten Pseudo-Einzelheiten eines tatsächlichen
Gesamt-Pools.
Der Begriff der Einformung ist dabei ein Schlüsselbegriff, um auf mögliches
Ein-Inhalt-Sein, als ein Inhalt vorgehen hinzuweisen. Er beschreibt eine Formänderung
eines Inhalts, die nicht die bloße Größe bei beibehaltener Form betrifft, sondern einer
Änderung der Form des künftigen Vorgehens des Inhalts entspricht. Der Speicher wächst
nicht nur, er wird umstrukturiert, umprogrammiert, und funktioniert künftig anders als vor
der Einformung eines weiteren formenden und geformten Inhalts. Speicher ist hier kein
mathematischer Begriff, und der Begriff kann in ein Verb umgewandelt, Speichern in ein
Handeln verwandelt werden.
Bei der Zuordnung von Zeitlichkeit zu begrifflich als von eigener Art Gefasstem geht es
nicht darum, eine über alles Eigene und Jeweilige hinausgehende Zeitlichkeit
unterschiedslos Allem und Jedem zuzuordnen, sondern darum, den zeitlichen und tätig
zeitenden Aspekt des in den Begriff Gefassten als dessen Eigen-Zeit und Eigen-Zeiten zu
erfassen. Jedem mit Hilfe allgemeiner Begriffe als besonders, eigen und jeweilig Umfassten
wird somit eine eigene Zeitachse, eine Eigenzeit-Achse zugeordnet, deren
Binnen-Kontinuität sich zunächst nur auf dieses Eigene und dann auf dessen Interaktionen
erstreckt, soweit letztere beständig im eigenen und bei Interaktionen in weiterem Eigenen
gründen, das heißt, soweit dieses Handeln eine Handlungskontinuität erzeugt. Bei dieser
Form der Interaktion formt sich das eine Eigene dem anderen Eigenen so ein, dass beide
Eigene in bewahrter Eigenheit, und darüber hinaus in neu erstellter gemeinsamer Eigenheit,
in der Eigenheit der Gemeinsamkeit tätig sind. Dann wird das Zusammengehen der jeweiligen
Eigen-Zeit-Achsen als ein sich wechselseitig abstimmendes Konvergieren gedeutet. An der
Grenze der Gemeinsamkeit ist der Horizont dieser geteilten Binnenwelt, und nur, was mit
dieser oder ihren Teilnehmern ebenfalls in Eigenem begründet stimmig kooperiert tritt in
diesen ein. Jenseits jeweiliger Kooperationen von Jeweiligkeiten gibt es, wenn die
Grundbedingung ein jeweiliges Kohärieren ist keinen vorgefertigten Raum und keine
abstrakte Zeit, und noch nicht einmal die stattdessen gähnende Leere kann in diesem strikt
perspektive-gebundenen Zugang mit einem Begriff, etwa dem der Leere ummantelt werden.
Beiträge, die im Rahmen der Perspektivität annullierenden, Eigenheit übersehenden,
Eigenzeiten ignorierenden abstrakten Zeichenwelt der Mathematik und der mathematisierten
Physik argumentieren, sind in der Regel ihrer Blindheit für das, was tätiges Bezogensein,
auch im Sinn des auswählenden, gestaltenden Bezogenseins auf die eigene Vergangenheit, das
eigene Jetzt und die eigene Zukunft angeht nicht bewusst. Sie argumentieren
erkenntnistheoretisch naiv, ohne ihre Grundlagen zu reflektieren, und deshalb in der Regel
philosophisch stümperhaft.
Am 29.04.2022 um 12:29 schrieb Karl Janssen via
Philweb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
[Philweb]
Hierzu noch ein spontanes Gedankenspiel zu Barbour‘s „Nows“.
Ich schrieb diesbezüglich zuletzt:
Einen kleinsten Raumzeitpunkt kann ich selbstverständlich als ein „Now“ und damit
jegliches Geschehen als eben die Abfolge solcher „Nows“ definieren.
Wenn man somit entsprechend der These Barbours ein „Now“ als punktuellen raumzeitlichen
Gegenwartsmoment (Jetzt) und die Differenz zum unweigerlich darauf folgenden als Illusion
wertet, zudem die damit erfolgte Veränderung leugnet, nimmt diese Vorstellung einen
schlichtweg irrealen Grad an lebensfremder Abstraktion ein.
Dieses sonderbar gewundene Gedankenkonstrukt, das Faktum von Bewegung resp. Veränderung
abzustreiten und damit die Zeit als dessen Masszahl zur Illusion zu erklären, steht doch
im eklatanten Widerspruch zu den Gesetzen der Thermosdynamik, also der nicht zu leugnenden
Zunahme von Entropie im diesbezüglich zur Betrachtung stehenden Raum-System.
Es steht m.E. nichts dagegen, einen Gegenwartsmoment als ein „Jetzt“ zu definieren. In
diesem Kontext jedoch Vergangenheit zu leugnen und damit die mit der notwendigen Abfolge
von „Nows“ entstehende Kausalkette, scheint mir absurd. Das sollte doch lebenspraktisch
allein schon die durch menschliches IIrrtums- und dem daraus resultierenden Fehlverhalten
entstandene Umweltproblematik (Klima etc.) verdeutlichen.
Bezüglich Barbours Leugnung von Zeit mutet sein Terminus „Jetzt“ aberwitzig an, denn was
anderes als einen Zeitbezug soll ein JETZT haben!
Seine These ist daher für mich nichts anderes, als eben ein irreales Denkgebäude mit
nahezu esoterischem Anstrich.
Beste Grüße! - Karl
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Am 29.04.2022 um 05:18 schrieb Karl Janssen
<janssen.kja(a)online.de>de>:
Hier noch einige Gedanken zwischendurch zum Thema:
Eigentlich drehen wir uns bezüglich der Raumbetrachtung auch etwas im Kreis bzw. drohen,
in die von Dir, Info, verschmähten Wiederholungen zu verfallen.
Das ist jedoch kaum zu vermeiden, da die lebenspraktisch einfach anmutenden Definitionen
von Raum/Zeit und der darin erfolgenden Bewegung, hinsichtlich ihrer
(erkenntnis)theoretischen Zusammenhänge jedoch in hochkomplexe Denkmuster ausarten
(können).
So hatten wir hier über HOTT „Homotopy Type Theory“ geschrieben, eine Theorie, die ja
geradewegs in diese abstrakten Denkmuster von Raumbetrachtung führt und die stetige!
Deformation eines „Raumsegments“ als Transformation topologischer Räume A —>B vor allem
unter der Vorstellung von „zeitlicher Veränderung“ anschaulich macht. Und genau diese
„Vorstellung“ könnte man als die „Illusion von Zeit“ ansehen, wie es Barbour postuliert.
Bei rein geometrischer Betrachtung dieser transformatorischen Deformation (also die
stetige Deformation zwischen zwei Abbildungen eines topologisches Raumes in einen anderen
- analog zu gravitatorisch bedingter Form/Raumänderung in der RZ) kann man aus dieser
Äquivalenzrelation auf eine relative Homotopie übergehen, wo sich dann (als Spezialfall)
eine Zeitunabhängigkeit ergibt, wenn zwei stetige Abbildungen (topologische Räume) homotop
relativ zu einem sie tragenden Raumseqment sind.
Derartige Zusammenhänge sind hier kaum in einer Mail sinnvoll darstellbar. Mir kommt es
nur darauf an, auf diese Zeitunabhängigkeit in besonderen Fällen hinzuweisen. Das trifft
aber nur auf spezielle Fälle der relativen Homotopie zu und kann m.E. nicht Grundlage
dafür sein, den Zeitbegriff (also Zeit an sich) als nichtexistent zu postulieren.
Doch können wir hier gerne noch weiterhin über Zeit „laut nachdenken“. Ich bin nach wie
vor von der Ambiguität und der damit verbundenen Unzugänglichkeit des Zeitbegriffs
überzeugt, jedoch keinesfalls vom Postulat der Zeit-Leugnung. Das ist ja geradezu mein
Beweggrund gewesen, hier grundsätzlich über den Zeitbegriff zu schreiben.
Beste Grüße! - Karl
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> Am 28.04.2022 um 22:38 schrieb Karl Janssen via Philweb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
>
> [Philweb]
> Jetzt konnte ich lediglich Deine unten stehenden Ausführungen lesen, Ingo, ohne
(unterwegs) Zeit und Möglichkeit zu haben, diesen gebührend zu antworten. Nachdem es daran
ja nichts zu widerlegen bzw. zu widersprechen gilt, will ich die verlinkten Artikel nich
lesen (einen - neben etlich anderen von Barbour kannte schon) und die Diskussion gerne
weiterführen; schließlich ist’s ein hochinteressantes Thema.
>
> Beste Grüße! - Karl
>
> PS. Vielleicht mögen sich noch weitere Stimmen aus philweb hierzu einbringen, was die
Horizonte erweitert...
>
> transmitted from iPad-Client
>
>> Am 28.04.2022 um 18:18 schrieb Ingo Tessmann <tessmann(a)tu-harburg.de>de>:
>>
>>
>>
>>> Am 27.04.2022 um 01:21 schrieb Karl Janssen <janssen.kja(a)online.de>de>:
>>>
>>> Nun ja, Julian Barbours These von der Nichtexistenz der Zeit (The End of
Time) geht im Gegensatz zu Rovellis „Time does not exist“ tatsächlich soweit, ZEIT
lediglich als Illusion zu werten. Wenn er damit bisher ungelöste Probleme in der Physik
umgehen will, schafft er m.E. ein gravierend neues Problem! Nämlich vordergründig Existenz
und Gesetzmäßigkeit der Raumzeit ausser Kraft zu setzen.
>>>
>>
>> Hi Karl,
>>
>> auf den vielfältigen Wegen zur Quantengravitation ist die Zeit doch schon seit
der Wheeler-De-Witt-Gleichung von 1967 abhanden gekommen. Das Schema aus Carlos
historischem Überblick wirst Du wohl noch erinnern:
>>
>>
https://arxiv.org/pdf/gr-qc/0006061.pdf
>>
>> Grundsätzlich sollten wir physikalische Theorien nicht anhand von Sachbüchern
diskutieren, auch wenn sie vom Urheber selbst stammen. Seriöser erscheint mir folgende
Einführung Barbours: "SHAPE DYNAMICS. An Introduction“:
>>
>>
https://arxiv.org/pdf/1105.0183.pdf
>>
>> Gleichwohl lohnt ein philosophisch motivierter Blick in die Arbeit von Jeremy zur
Beantwortung der Frage: The End of Time?
>>
>>
https://arxiv.org/pdf/gr-qc/0103055.pdf
>>
>>> Nein, dieser These von Barbour kann ich wirklich nichts abgewinnen, was aber
nicht heissen kann, dass ich damit richtig liege.
>>
>> Mir schien die Shape Theory genau richtig, um einmal wieder an die antike
Formenlehre anzuknüpfen. Du hattest ja ausdrücklich etwas zur Form geschrieben, Dich
allerdings nur beispielhaft auf die Lichtkegel in der RT bezogen. Deine folgenden
Statements klingen geradezu dogmatisch in mir nach:
>>> Eines ist natürlich klar: Zeit kann nicht isoliert von Raumzeit, also als
eigene fundamentale physikalische Grösse gedacht bzw. beschrieben werden.
>>>
>>> Zur Beschreibung und sehr anschaulicher resp. eingängiger Darstellung von
Zeit bieten sich doch wirklich Minkowski-Diagramme und eben die Lorentz-Geometrie an.
>>>
>> Damit zäumst Du das Pferd von hinten auf, denn Einstein selbst war ja der
Auffassung, dass Wissenschaft lediglich hochstilisierter Alltag sei. Den Ansatz arbeitete
Lorenzen aus und folgerte, dass die Raumzeittransformationen lediglich dazu dienten,
unsere irdischen Laborbedingungen kompatibel mit den kosmischen Verhältnissen zu
gestalten. Ein dem alltäglichen Umgang mit den Dingen des Alltags genügender Ansatz ist
ein relationaler, den ich natürlich in Überstrukturen einbetten kann. Die erhalten aber
nur für den Strukturrealisten substanzielle Bedeutung. Den im Wandel registrierbaren
Unterschieden kann ein Zeitmaß zugeordnet und mit Uhren gezählt werden und ähnlich lassen
sich Längenmaße ja auf Abstände zwischen Dingen beziehen. Warum muss es so etwas wie Zeit
und Raum an sich geben?
>>
>> Auf Selbstbezüglichkeiten durch Beobachter oder Computer bspw. stützt sich Smolin
in "Challenges to the arguments for the elimination of time“:
>>
>>
https://arxiv.org/pdf/gr-qc/0104097.pdf
>>
>> Durch subjektivistische Interpretationen der Quantentheorie kommt natürlich
wieder die Zeitbezogenheit in die objektivistische Gravitationstheorie. Damit ließe sich
die Kosmologie zwanglos an die Medizin anschließen, wie es bereits Paracelsus vorschwebte
und Thomas es gerade wieder mit so etwas wie „Einformung“ umschrieben hat. Aber was ist
bei Dir, Karl, genauer mit „Form“ und bei Dir, Thomas, mit „Einformung“ gemeint? Ohne
verfeinerte Strukturierung, wie sie bspw. Barbour in seiner Shape Theory bzw. Formenlehre
vornimmt, bleiben es doch vage Andeutungen.
>>
>> Ein anderes Formbeispiel wäre die Erdkugel mit ihrer sphärischen
Oberflächengeometrie. Und wie Raumzeit und Energie-Impuls im Universum könnten auf ihr
Geographie-Historie und Macht-Werte in der Menschheit miteinander zusammenhängen. Darüber
sind aber — soweit ich weiß — noch keine integrierenden Untersuchungen veröffentlicht
worden. Lediglich vielerlei Einzelstudien haben sich angesammelt, bspw. über den Einfluss
des Klimas oder der Bodenschätze auf die Kulturen und Zivilisationen.
>>
>> IT
>>
>>
>>
>>
>>
>>
>>
>>
>>
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