Bence Nanay
*'Desires don**’**t have desire-like direction of fit’*
*Tuesday, November 16 at 6.30pm (CET). *
The MAP (Master in Philosophy) at USI (Università della Svizzera Italiana,
Lugano) is pleased to announce that after the great success of the online
events of last spring, the Lugano Philosophy Colloquia series is back for
the fall semester. The first talk of the Lugano Philosophy Colloquia for
fall 2021 is titled 'Desires don’t have desire-like direction of fit’.
The guest speaker is:
Bence Nanay (University of Antwerp)
The talk is chaired by:
Paolo Natali (University of Geneva and USI)
Date:
Tuesday, November 16 at 6.30pm (CET)
Location:
The talk is a hybrid event: it will be possible to attend in person for the
philosophy students in Lugano, but it will be also held on Zoom and
streamed on USI Master in Philosophy Facebook page.
To participate:
Please write an email to amm.map(a)usi.ch or send a message to our Facebook
page <https://www.facebook.com/usimap> www.facebook.com/usimap.
The abstract of the talk:
*Desires are widely, in fact, universally, taken to have, well, desire-like
direction of fit. The aim of this paper is to argue that – at least on one
important understanding of what direction of fit is – this is not so. I
give a two-step argument: The goal state of desires is represented by
mental imagery and if the goal state of desires is represented by mental
imagery, then desires don**’**t have world-to-mind (or prescriptive)
intrinsic direction of fit. In other words, desires don**’**t have
desire-like direction of fit.*
More information available on the Facebook event page:
https://facebook.com/events/s/desires-dont-have-desire-like-/28190123816545…
The talk is part of the Lugano Philosophy Colloquia - a series of events
organised by:
- *Master in Philosophy at USI*
-* Ratio* – Philosophical Association
- *Istituto di Studi Filosofici, Lugano*
If you want to stay updated on our incoming philosophical events, please
check our page https://www.usi.ch/en/feeds/17264 and subscribe to our *mailing
list*
<https://lists.usi.ch/mailman3/postorius/lists/philosophy.lugano.lists.usi.c…>.
For
any question, please write amm.map(a)usi.ch
We look forward to your presence!
Thank you.
> Am 02.11.2021 um 00:45 schrieb Claus Zimmermann <mail(a)clauszimmermann.de>:
>
> P.S.: Wenn es erlaubt ist, sich abfällig über die Normalsprache zu äussern, die manchen ja vielleicht ans Herz gewachsen ist, dann sollte es auch erlaubt sein, sich abfällig über die Mathematik zu äussern. Beides ist wahrscheinlich ungefähr gleich albern.
Hi Claus,
mir ging es nicht um Ab- oder Aufwertungen, sondern um die Auslotung der Grenzen der Umgangssprache. Deren Beschränktheit wird gegenüber der Mathematik und unseres Sinnesreichtums selten mitbedacht. Da ich weder Mathematiker noch Schriftsteller bin, treffen mich jeweilige Abfälligkeiten sowieso nicht; wenngleich im mich gleichermaßen für Literatur und Mathematik interessiere, was leider viel zu selten ist. Da wir aber eh nur aneinander vorbei schreiben, sollten wir es hiermit beenden.
IT
P.S.: Wenn es erlaubt ist, sich abfällig über die Normalsprache zu äussern, die manchen ja vielleicht ans Herz gewachsen ist, dann sollte es auch erlaubt sein, sich abfällig über die Mathematik zu äussern. Beides ist wahrscheinlich ungefähr gleich albern.
Hallo,
mir ist etwas aufgefallen. Ein Gedankenblitz, den ich hier einfach mit
euch teilen will, bevor ich ihn wieder vergessen.
Wer sich mit der Philosophie des Altertums befasst hat, der kennt
wahrscheinlich Zenos Paradox. In der historischen Darstellung erfährt
man dann, dass Zeno dieses Paradox aufgestellt hat, um die Doktrin
seines Lehrers Parmenides plausibel zu machen. Parmenides lehrte eine
statische Welt ohne Bewegung, also bewies sein Schüler, dass Bewegung
ein unlogisches Konzept sei.
Das Paradox ergibt sich im Wesentlichen aus der Teilbarkeit einer
Strecke. Wenn der Pfeil die hälfte der Strecke zurückgelegt hat, dann
hat er die andere Hälfte noch vor sich. Wenn er aber die Hälfte dieser
Strecke zurücklegt, dann bleibt ihn wieder eine Hälfte und so weiter.
Weil man immer kleiner teilen kann, so die Idee, kann er sein Ziel
eigentlich niemals erreichen.
Ein heutiger Leser könnte jetzt meinen, dass diese Überlegung
eigentlich kurz vor Entwicklung von so etwas wie
Grenzwertbetrachtungen steht und damit eigentlich schon in die
Mathematik führt, die wir heute aus der Oberstufe kennen.
Dem war aber höchstwahrscheinlich nicht so. Eine Restunsicherheit
bleibt, weil wir von Archimedes wissen, dass er ein Papyri in diese
Richtung geschrieben hat, es wäre zumindest theoretisch denkbar, dass
er sich hier inspiriert hat.
Ein weiterer, ähnlicher Fall ist Olberssches Paradoxon.
Wenn wir davon ausgehen, dass der Weltraum unendlich groß, unendlich
Alt und überall mit Sternen gefüllt ist und/oder das Licht unendlich
schnell, dann müsste die Nacht taghell sein. Das folgt daraus, dass
die Sterneflächen so dicht nebeneinander liegen würden, dass es
zwischen ihnen keinen Platz für Dunkelheit geben würde.
Das klingt doch sehr nach einer Überlegung, die uns direkt zum Big
Bang und zur Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit führt, oder?
Anscheinend scheint diese Überlegung aber keine große Rolle bei der
Entwicklung der Theorien gespielt zu haben, nicht mehr heuristisch,
indem sie Forschung angeregt hat.
Es sieht für mich so aus als ob solche Paradoxa wohl leider weder eine
Anregung für Wissenschaftler, noch Künstler oder Philosophen zu sein
scheinen. Das ist eigentlich schade.
Mit freundlichen Grüßen,
der, wie immer, Ratlose.
Am 23.10.21 um 03:53 schrieb Claus Zimmermann:
> Joseph, ich bitte dich, man kann doch wohl unproblematisch
> feststellen, daß man oder jemand gefesselt ist und nicht tun kann, was
> man/er will. Wie du siehst, bestehe ich nicht auf der ersten Person.
> Darauf kommt es hier m.E. nicht an.
> Es ging nur um eine Situation, in der wir ausnahmsweise bei einfachen
> Handlungen zwischen tun und wollen unterscheiden.In diesem Fall könnte
> es sich ja auch um ein Spiel handeln, bei dem man freiwillig mitmacht.
> Wir würden dann zwischen echt und gespielt unterscheiden im Gegensatz
> zum Normalfall, in dem wir nicht verstehen, was es heissen soll, daß
> jemand wollte, aber nicht konnte.
> Allerdings kann eine Handlungsneigung einen Schritt vor der Handlung
> stehenbleiben oder, besser gesagt, so eine Situationsbeschreibung ist
> nicht unverständlich. Wo der eine "Handlungsneigung" sagt, sagt der
> andere vielleicht"wollen". Die Regeln sind wie so oft in der
> Umgangssprache nicht ganz eindeutig, (Eine "Entscheidung" müsste sich
> aber doch durch Taten oder Versuche ausdrücken.)
> Abhilfe: man verständigt sich über den Wortgebrauch. Ich habe mit
> wollen nicht nur eine Neigung gemeint. (Ich glaube, das ist keine
> besonders eigenwillige Ausdrucksweise.)
>
> Kann man im Libet-Experiment überhaupt von Handlungsneigung oder
> -abneigung reden? Es spricht nichts dafür oder dagegen, zu einem
> bestimmten Zeitpunkt die Hand zu heben oder es zu lassen - kein Trieb,
> keine Empfindung, keine dauernde oder plötzliche Gefahr, keine
> Überzeugung, kein Plan. Man tut es einfach so unter den Bedingungen
> des Experiments, die sich vielleicht auf die Gehirnaktivitäten
> auswirken. Warum hätte man sonst die Hand heben und das Gehirn die
> Aktion in die Wege leiten sollen?
> Mir scheint das Experiment nur zu zeigen, daß vor der Handbewegung
> eine bestimmte Gehirnaktivität stattfindet. Ich würde vermuten, daß
> die Gehirnaktivitäten außerhalb der Laborsituation nicht ganz
> unabhängig von handlungsrelevanten Umständen wie den genannten sind.
>
> Grüsse, Claus
Ich habe angefangen, dein Beispiel ein wenig zu bedenken, es spielt
keine Rolle, ob ich dem Obigen zustimme oder nicht, ob ich es verstehe
oder nicht, ich werde trotzdem vermutlich auch inhaltlich darauf
antworten, nachdem ich besser auf dein Beispiel eingehe, ich habe schon
ein wenig vorbereitet, bitte warte noch. Es geht mir auch nicht einmal
darum, zu prüfen, was ich ich von oben herab zum zitierten Text denke
und verstehe.
Nun habe ich sehr viel Zeit gebraucht, zu zeigen, wie sehr du vom Thema
abgewichen bist, Resultat ist der folgende allgemeine Text:
https://weltordnung.de/Textzugang-Verstoss.html.
Dort geht es allgemein um den korrekten Zugang zu einem Text.
Ich habe ganz konkrete Fragen, insbesondere zur Grafik des Textes zum
Bereitschaftspotential gestellt. Ich suche noch immer, alles zu
verstehen, bin noch nicht weiter gekommen.
Gruß
Joseph
-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Von: Claus Zimmermann <mail(a)clauszimmermann.de>
Gesendet: 26. Oktober 2021 00:29:31 MESZ
An: Joseph Hipp <info(a)weltordnung.de>
Betreff: Re: [Philweb] Betrachtung - Betrachter und Vaihinger-Fiktion
Am 26. Oktober 2021 00:07:04 MESZ schrieb Joseph Hipp <info(a)weltordnung.de>:
>Am 23.10.21 um 03:53 schrieb Claus Zimmermann:
>> Joseph, ich bitte dich, man kann doch wohl unproblematisch feststellen, daß man oder jemand gefesselt ist und nicht tun kann, was man/er will. Wie du siehst, bestehe ich nicht auf der ersten Person. Darauf kommt es hier m.E. nicht an.
>> Es ging nur um eine Situation, in der wir ausnahmsweise bei einfachen Handlungen zwischen tun und wollen unterscheiden.In diesem Fall könnte es sich ja auch um ein Spiel handeln, bei dem man freiwillig mitmacht. Wir würden dann zwischen echt und gespielt unterscheiden im Gegensatz zum Normalfall, in dem wir nicht verstehen, was es heissen soll, daß jemand wollte, aber nicht konnte.
>> Allerdings kann eine Handlungsneigung einen Schritt vor der Handlung stehenbleiben oder, besser gesagt, so eine Situationsbeschreibung ist nicht unverständlich. Wo der eine "Handlungsneigung" sagt, sagt der andere vielleicht"wollen". Die Regeln sind wie so oft in der Umgangssprache nicht ganz eindeutig, (Eine "Entscheidung" müsste sich aber doch durch Taten oder Versuche ausdrücken.)
>> Abhilfe: man verständigt sich über den Wortgebrauch. Ich habe mit wollen nicht nur eine Neigung gemeint. (Ich glaube, das ist keine besonders eigenwillige Ausdrucksweise.)
>>
>> Kann man im Libet-Experiment überhaupt von Handlungsneigung oder -abneigung reden? Es spricht nichts dafür oder dagegen, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Hand zu heben oder es zu lassen - kein Trieb, keine Empfindung, keine dauernde oder plötzliche Gefahr, keine Überzeugung, kein Plan. Man tut es einfach so unter den Bedingungen des Experiments, die sich vielleicht auf die Gehirnaktivitäten auswirken. Warum hätte man sonst die Hand heben und das Gehirn die Aktion in die Wege leiten sollen?
>> Mir scheint das Experiment nur zu zeigen, daß vor der Handbewegung eine bestimmte Gehirnaktivität stattfindet. Ich würde vermuten, daß die Gehirnaktivitäten außerhalb der Laborsituation nicht ganz unabhängig von handlungsrelevanten Umständen wie den genannten sind.
>>
>> Grüsse, Claus
>
>Ich habe angefangen, dein Beispiel ein wenig zu bedenken, es spielt
>keine Rolle, ob ich dem Obigen zustimme oder nicht, ob ich es verstehe
>oder nicht, ich werde trotzdem vermutlich auch inhaltlich darauf
>antworten, nachdem ich besser auf dein Beispiel eingehe, ich habe schon
>ein wenig vorbereitet, bitte warte noch. Es geht mir auch nicht einmal
>darum, zu prüfen, was ich ich von oben herab zum zitierten Text denke
>und verstehe.
>
>Nun habe ich sehr viel Zeit gebraucht, zu zeigen, wie sehr du vom Thema
>abgewichen bist, Resultat ist der folgende allgemeine Text:
>https://weltordnung.de/Textzugang-Verstoss.html.
>Dort geht es allgemein um den korrekten Zugang zu einem Text.
>
>Ich habe ganz konkrete Fragen, insbesondere zur Grafik des Textes zum
>Bereitschaftspotential gestellt. Ich suche noch immer, alles zu
>verstehen, bin noch nicht weiter gekommen.
>
>Gruß
>
>Joseph
>
Hallo Josef,
Ich gebe zu, daß ich auf diese Fragen nicht eingegangen bin. Ich habe im Moment keine Zeit dazu. Ich habe nur versucht, auf deine Ausgangsfrage zu antworten, ob jemand etwas zu diesem Experiment sagen möchte.
Claus
Hallo,
heute möchte ich ganz kurz einen Gedanken zum Thema "Lügen" ausformulieren.
Die Bewertung der Lüge durch die Moralphilosophen ist eigentlich
erstaunlich klar, wenn man die sonstige Uneinigkeit dieses Standes
bedenkt. Es überrascht aber weniger, sobald man sich ins Gedächtnis
gerufen hat, dass Philosophen eine Gruppe von Menschen sind, die sich
subjektiv der Wahrheit verschieben haben. Das Konzept der Lüge ist
ihnen daher natürlich nicht geheuer.
Es ist jedenfalls klar, dass die Lüge mit ganz unterschiedlichen
Begründungen abgelehnt wird, aber darin sind sich die verschiedenen
Denker einig. Einige argumentieren, die Sprache diene zur Übertragung
von Informationen und Lüge sei eben ein Missbrauch der Sprache.
Die andere folgern aus einer Fiktion, in der alle jederzeit lügen,
dass die Lüge ein Zustand ist, der sich selbst aufhebt.
Will man den Sachverhalt jedoch aus einer eher "naturalistischen"
Sichtweise betrachten, drängt sich einem ein völlig anderer Gedanken
auf:
Die Lüge ist kein Missbrauch oder eine zu kurzfristige Überlegung. Wir
sagen vielmehr eher die Wahrheit, um besser lügen zu können.
Betrachten wir eine Quelle, sei es ein einzelner Mensch oder eine
ganze Organisation, die andauernd und nur lügt. Ihre Äußerungen hätten
keinerlei erkennbaren Bezug zur Realität. Man würde diese Quelle
irgendwann vollständig ignorieren, sie als Informationsrauschen abtun
und sie höchstens für Interessant halten, um etwas über die Absicht
der Lügner zu erfahren.
Permanentes Lügen führt also dazu, dass der Lügner selbst nicht mehr
ernst genommen wird.
Als Kontrast dazu sehen wir uns eine Quelle an, die niemals lügt.
Natürlich wird auch diese Quelle Unwahrheiten verbreiten, aber nur aus
Irrtum, nach besten Wissen und Gewissen.
Diese Quelle hätte sowohl psychologisch als auch rational, man denke
an Bedingte Wahrscheinlichkeiten, eine hohe Vertrauenswürdigkeit.
Der Idealzustand für einen Lügner ist also nicht das ununterbrochene
Lügen, das seinen Ruf runiert, sondern eigentlich der Aufbau einer
hohen Vertrauenswürdigkeit. Erst in dieser Situation gewinnen seine
Lügen einen maximalen instrumentellen Wert.
Langfristig gesehen wird ein Lügner deshalb im Gegenteil versuchen,
immer möglichst wahre oder zumindest glaubwürdige Berichte zu geben,
denn nur auf diese Weg ist sichergestellt, dass er effektiv lügen
kann.
Es ist eine Sache von Wahrscheinlichkeiten.
Was denkt ihr?
Mit freundlichen Gruß
der Ratfrager.
Meine Bitte an alle Teilnehmenden - soweit es Euch möglich ist, schreibt eine kurze Bestätigungsmail, damit ich an der Reaktion das Listserververhalten erkennen kann.
Dank und Gruß! - Karl
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Hallo in die Runde,
als Beitrag zur politischen Philosophie erscheint es mir sinnvoll, einmal die bevorstehende Wahl als grundsätzliche Richtungswahl zu bedenken, in der es wesentlich um die Entscheidung zwischen zwei Perspektiven in der Ausrichtung zukünftiger Politik geht. 1957 ging es um Westbindung vs. Wiedervereinigung, 1969 um Postfaschismus vs. Anti-Faschismus und nunmehr um Postkapitalismus vs. Klimaschutz; kurz: um konservativ-rückwärtsgewandt vs. progressiv-zukunftsorientiert. Die Schweizer hatten bereits die Wahl und sich gegen den Klimaschutz und für den Postkapitalismus entschieden. Meiner Vermutung nach, wird sich die Mehrheit in Deutschland ebenso entscheiden.
1957 gingen die Christen in den Wahlkampf mit dem Slogan „Keine Experimente“. Wenn sie sich nur daran gehalten hätten, denn 1950 begann das Anthropozän und mit ihm das wohl folgenreichste Experiment, das die Menschheit je verfolgt hat. 1969 titulierten die noch von Ex-Nazis, wie Kiesinger, durchsetzten Christen den antifaschistischen Widerstandskämpfer und Emigranten Brandt als Bastard und Vaterlandsverräter. Wahlslogan: „Brand kann Deutschland nicht führen. Darum Bundeskanzler Kiesinger.“ Als ob Deutschland wieder einen Führer brauchte.
Und heute? Ist die Gegenwart das Ende der Vergangenheit oder der Beginn der Zukunft? Im Sofortprogramm von B’90/Grüne heißt es: „Um Abstimmungsprozesse innerhalb der Ministerien zu verschlanken und zu beschleunigen, wird in den ersten 100 Tagen eine Klima-Task-Force der Bundesregierung im Wochenrhythmus tagen. Die Federführung hierfür wird im Klimaschutzministerium liegen. Dieses Ministerium wird zusätzlich mit einem Veto-Recht gegenüber den anderen Ressorts ausgestattet, sollten Gesetze vorliegen, die nicht Paris-konform sind.“ Im Postkapitalismus geht es nicht darum, was produziert wird; was zählt ist der Profit. Aber inwieweit widerspräche dem ein Veto-Recht für den Klimaschutz?
IT